Welche Kamera für Outdoor?

2 Antworten

Nimm besser keine Bridge. Die sind unnötig, da sie keine gute Qualität liefern und du auch für deine Fotos keinen sonderlich hohen Brennweitenbereich brauchst.

Bei 500 Euro musste eben das nehmen was kommt. Gebrauchtmarkt mal umsehen, egal welche Marke. Body und ein etwa 16-50mm Kitobjektiv für den Anfang.

Leg dir auf jeden Fall ein Stativ zu, um den Bildausschnitt zu planen und damit man mit geringem ISO fotografieren kann. Gerade im Wald gibts viele dunkle Stellen, die eher dazu neigen zu rauschen und du brauchst eine gewisse Dynamik wegen Licht und Schatten. Eigentlich wäre es auch nicht schlecht, wenn du dir einen Verlaufsfilter bzw. Reversefilter zulegst. Dann musst du die Sonnenuntergänge nicht bearbeiten. Eignet sich aber mehr für plane Flächen. Und ein Polfilter kann auch nicht schaden, wegen Reflektionen im Wasser und auf Blättern im Wald z. B. Ganz genau genommen brauchst du auch noch einen externen Monitor (Laptop ist Mist) und einen Kalibrierer. Erst dann kannst du wirklich richtig starten.