was wird bei einer Herzuntersuchung gemacht?

5 Antworten

EKG , tut nicht weh , man kriegt nur Elektroden angepappt und nach ein paar Minuten werden sie wieder angerupft. Dann Ultraschall , dauert etwa 10 Minuten , tut nicht weh. Man liegt mit nakigen Oberkörper auf dem Tisch , auf der rechten Seite, die Kardiologin sitze daneben auf dem Tisch , schmiert Kreme auf den Körper und hantiert mit einen Gerät auf deinem Körper rum, dabei redet sie über Urlaub, einkaufen im Internet und so. Danach muss man eventuell ins MRT. Eine Riesenmaschine die Krach wie sonstwas macht. Das Kontrastmittel piekt etwas , wenn sie dir was spritzen damit das Herz schneller schlägt hechelst du und fängst an zu schwitzen. Dauert so 40 Minuten dann ist es aus.

Die Untersuchung des Herzens beginnt nicht mit ausgeklügelten Apparaten, sondern mit einem Gespräch (Anamnese). Experten gehen davon aus, dass ein Großteil aller Verdachtsdiagnosen mit der Sprache und den Händen gestellt werden können. Oft ist die Krankengeschichte des Patienten so typisch, dass mit gezielten Fragen des erfahrenen Arztes bereits die Verdachtsdiagnose gestellt und alternative Diagnosen ausgeschlossen werden können.

Wichtig sind dabei auch Vorerkrankungen, Familienkrankheiten, Medikamente und Risikofaktoren. Hinzu kommen die Befunde, die der Arzt beim Anschauen des Patienten und bei der körperlichen Untersuchung gewinnt.

Spezielle Tests dienen dann häufig dem Verfeinern der Diagnose und dem Aufstellen des Behandlungskonzepts oder zur Behandlungskontrolle. Zum Teil können sie direkt mit therapeutischen Maßnahmen gekoppelt werden. Welche apparativen Untersuchungen eingesetzt werden, hängt von der Verdachtsdiagnose und Fragestellung ab.

Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/medizin/untersuchungen/herzuntersuchungen/herzuntersuchung

Das kommt ja ganz darauf an was vermutet wird und was festgestellt werden soll.
Es gibt das klassische EKG, das EKG unter Belastung oder das Langzeit EKG.

Dann kann man ein Ultraschall vom Herz machen, um zum Beispiel die Pumpfunktion einzuschätzen und die Klappenfunktion oder mögliche Bewegungsstörungen.
Darüber hinaus kann man auch eine Koronarangiographie machen, also eine kontrastmittelgestützte Darstellung der Herzgefäße, um deren Durchgängigkeit oder Einengung oder vergleichbares darzustellen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Da es x verschiedene Herzerkrankungen gibt, gibt es auch x verschiedene Methoden.

Es wird wohl mit Abhören und EKG anfangen. Eventuelll Belastungs-EKG.

Überkörper frei,

Anoden auf Brust und Fußknöchel, die Messergebnisse werde aufgezeichnet, fertig, war heute morgen dort :)