Was war schlechter? "Beter call Saul" oder "El camino"?
Schwer zu sagen finde ich, oder?....
5 Stimmen
4 Antworten
Beides war todeslangweilig ich bin fast eingeschlafen jede Folge.
Nur gerede keine Aktion, keine interessanten Wendungen
Ja die letzten Staffeln waren okay. Aber es war insgesamt eine Zeitverschwendung
Das habe ich wenigstens noch versucht anzuschauen.
Aber nach ein paar Folgen war ich dann mit dem Breaking Bad Franchise endgültig durch.
Ja, aber schade oder? Wäre eigentlich viel Space für Spinoffs usw. Die Skyler White Geschichte inclusive anderem Geschwafel einfach weglassen und schon würde die Netflix Kasse klingeln^^ BCS war halt ein Schuss in den Ofen...
Breaking Bad war eigentlich schon total overhyped.
Das kam nur irgendwie zur rechten Zeit.
Also ich habe mich nachher nie gefragt, was wäre wenn...
Habe neulich auf YouTube eine alte Mythbusters Folge gesehen, wo's über Hollywood Schießereien ging und da trat Jonathan Banks als Eric Ehrmantraud auf. Da habe ich Mal wieder gemerkt, wie absolut Null Bock ich mittlerweile auf diese Serie habe.
Vermutlich hat du recht. Ist halt sowas wie Nostalgie, weshalb ich die Serie so gerne mag...^^ Zumindest immer noch besser, als all der neue Kram auf Netflix...
Ganz klar El Camino
Breaking ist einer meiner Lieblingsserien, da hätte ich mir von El Camino wirklich um einiges mehr erwartet.
War in meinen Augen leider ein totaler Flop.
Äpfel mit Birnen vergleicht nur der Obstsalatzubereiter
"Obstsalatzubereiter" ...Mal was Neues :-) Danke du Flachzange
Ja, krass , oder? Ganz zu schweigen von der Musik...Kakophonie deluxe^^ Naja, zumindest die Salamanca Geschichte in den letzten Staffeln von BCS war sehenswert- Das wars dann aber auch.