Was war euer größter fehlkauf jemals?
12 Antworten
Riesen-Story drumrum:
- Auto gebraucht, das behindertengerecht umgebaut werden kann.
- Drei Modelle verfügbar (Leistung etc. vergleichbar, alles junge Gebrauchte): Astra, Golf und Focus
- Focus gekauft (2.000 Preisunterschied, wäre aber egal gewesen).
- Focus umgebaut. Kosten ca. 25.000 EUR (!)
Und jetzt:
- Focus war öfters in der Werkstatt als in der Garage - Groschengrab. Der Werkstattbesitzer ist auch immer freundlicher geworden. Kein Wunder - habe ihn sehr oft gesehen - wir haben uns dann geduzt.
- als ich ihn versemmeln wollte, ist noch die Feder vorne gebrochen und hat sich in den Reifen gebohrt - musste ich selbst reparieren
- hat praktisch keinen Restwert gehabt.
Draufzahlgeschäft
Einen "Fehlkauf" hatte ich zum Glück nie. Die größte Katastrophe an sich war ein alter BMW 520i, wobei ich den wenigstens gar nicht gekauft / bezahlt habe - das war ein Erbstück meiner 84-jährigen Großtante. Ein recht schöner, geräumiger Wagen mit tollem Fahrgefühl, aber leider total unzuverlässig; ich habe das Auto nach etwa einem halben Jahr einem jungen BMW-Schrauber im Freundeskreis geschenkt, weil ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren konnte, für dieses anfällige Fahrzeug noch Geld zu verlangen. Er hatte zwar auch noch allerhand dran zu reparieren, ist den BMW aber noch drei Jahre gefahren, hat alles selber repariert und hielt die Kosten relativ klein.
Ich habe mal die GTX 1080 statt die 1080 Ti gekauft. Habe dann nach einem Monat die 1080 verkauft und mir dir Ti geholt. Ein paar hundert Euro in den Sand gesetzt, das Upgrade hat sich aber definitiv gelohnt.
Das waren mal Taschen- u. Kopflampe von Olight. Taugten nix, wurden richtig Heiss und versagten einfach ihren Dienst, wo sie wirklich gebraucht wurden.
Seitdem gibts nur noch Ledlenser bei mir.
Renault R4 muss man nix mehr zu sagen, alles möglich kaputt und durchgerostet nach nur 65.000, le katastrophe de automobile, un boite de merde.