Was passiert wenn ein radioaktiver Kern alpha- Strahlung abgibt?

4 Antworten

  Grhören solche Teilnehmer nicht deaktiviert? In der Nuklidkarte rutscht die Massenzahl des Alfastrahlers 3 Einheiten nach links so wie die Ordnungszahl 2 Einheiten.

   Was stellt der Breitmaulfrosch bei sich zu Hause auf? Einen Alfastrahler.

   Wie heißt seine Frau? Barbara.

   Wo wohnt er? Auf dem Flachdach.

   Und wie fährt er zur Arbeit? Mit der Straßenbahn oder dem Kraftwagen.

   Es folgt noch ein Teil 2 .

Bei einem Alpha Zerfall schießt ein Recht großer Kern einem Heliumkern (2Protonen+2Neutronen) raus und es entsteht:
1. Ein neuer kern, der 2Protonen und 2Neutronen weniger hat als der alte
2. Ein Heliumkern der durch die Gegend fliegt und Schaden anrichtet und
3. Gammastrahlung

  Ich habe mich verschrieben; die MZ rutscht VIER Einheiten nach Links. Ich muss doch mehr Korrektur lesen.

   Die ===> Gamov-Teller-Teorie geht davon aus, dass das Alfateilchen der stabilste Atomkern ist. Deshalb macht man die Näherung, dass sich in dem Kernvolumen zwei Protonen + zwei Neutronen spontan zum Alfateilchen zusammen schließen.

   Klassisch ist die Radioaktivität überhaupt nicht zu verstehen; im ===> Tröpfchenmodell besitzt die Kernmaterie an ihrer Oberfläche eine ===> Oberflächenspannung so ähnlich wie ein Wassertropfen auch.

   Besäße das Alfateilchen genügend Energie zu verdampfen, dürfte es das Radionuklid gar nicht geben. Gelingt es ihm jedoch nicht, die Barriere zu durchbrechen, müsste der Kern stabil sein.

  Die Halbwertszeit, die du beobachtest, ist eine Folge des ===> Tunneleffekts.

Der instabile Atomkern gibt ein 4,2 Helium 2+ Teilchen ab. (Die Ladung wurde bis jetzt noch nicht erwähnt). Sonst würde schließlich der magnetische Ablenkungsversuch mit alpha-Strahlern nicht funktionieren. Da es sich bei alpha-Strahlung um ionisierende Strahlung handelt (hohe Elektronenaffinität des He2+ Teilchens) kann diese mit einer Ionisationskammer detektiert werden.