Was hatlet ihr von BABY-SHAMPOO damit die Haare weich werden? Umfrage

Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen

Ja ist gut 67%
Nein auf keinen Fall 33%
vielleicht.. 0%
andere Antwort 0%
wen interessiert's? 0%

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja ist gut

hallo :) baby-shampoo ist gut für die kopfhaut und vorallem schonend für die haare aber nicht gegen spliss . ist aber trotzdem gut wenn man es mal benutzt :) lg:-*

Babyshampoos sind gut für Haar und Kopfhaut  .. das ist klar, denn würden die Hersteller in Babyshampoos die Inhaltsstoffe mischen, die in den meisten anderen Shampoos aus Drogerie, Supermarkt, etc. enthalten sind, würden Millionen Mütter Amok laufen.

Leider tun die Verbraucher das nicht alle bei den üblichen Pampen, die durchsetzt sind mit Chemiemüll, der krebserregend, hormonverändernd, eiweißverändernd, allergisierend, hautverdünnend und/oder Zellmembran schwächend wirken kann.

Zum Thema Spliss: Wer hat eigentlich jemals das Gerücht in Umlauf gebracht, ein Shampoo (oder auch sonstige Produkte) könnte etwas gegen Spliss ausrichten?   Ein Shampoo ist ein Reinigungsmittel  ...fertig!

Wenn Haarspitzen gespalten sind, hilft lediglich eine Schere, denn gespaltene Spitzen werden von keinem "Mittelchen" der Welt wieder zusammengeklebt  .... ebenso wie kein Produkt verhindern kann, dass Deine Haarspitzen irgendwo anstoßen, sich reiben oder dass Du sie evtl. sogar reibst  ..z.b. bei der Haarwäsche oder beim Abtrocken(?)

Spliss ist nunmal ein Spalt im Haar und sobald sich Spliss zeigt, sollte man einen fachgerechten, gründlichen Spliss-Schnitt durchführen lassen, denn ansonsten erweitert sich der Spalt in den Haaren hinauf in die Haarlängen  .... und wie das aussieht, willst Du sicher erst gar nicht erleben.

Bei Spliss-Schnitt verlierst Duch auch für gewöhnlich nichts an
Haarlänge, denn dabei werden lediglich die gesplissten Spitzen entfernt.
Klar, dass es sich ordentliche Friseurfachkräfte nicht nehmen lassen,
dann noch mal über die Konturen und den Abschluss drüber zu gehen, denn
Haare wachsen ungleichmäßig nach, daher sollten die Ungleichmäßigkeiten
auch hin und wieder ausgeglichen werden  ....  aber das bewegt sich in
Bereichen zwischen 0,5 - 1,0 cm.

Ansonsten kannst Du Spliss niemals 100%ig vermeiden, denn es gibt
halt keine Mittelchen gegen das Anstoßen oder Reiben von Haarspitzen an
Kleidung, u.s.w.

Aber immerhin kannst Du bei einer "gesäuberten Basis" wenigstens
darauf achten, dass Du (abgesehen vom Glätten) weitere Spliss-Ursachen
weitgehend reduzierst/einschränkst, indem Du einfach korrekt mit Deinem
Haar umgehst und evtl. auch noch etwas "sinnvolle Zeit" in die Haare
investierst:

- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze
waschen/massieren ... für die Haarlängen und -spitzen reicht der Schaum
beim Ausspülen völlig aus und wer mehr Schaum in den Haarlängen
vermisst, streicht den während dem Shampoonieren höchstens mal sachte
und absolut gradlinig mit den fingern vom Kopf aus durch die Haarlängen.

- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand

- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden

- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser

- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)

- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen

- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden

- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig

- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden

- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken

- Stress vermeiden

- regelmäßig nachschneiden lassen, dann müssen wirklich immer nur die
Spitzen oder eben eventueller Spliss geringfügig beschnitten werden und
nicht mehr.

Für die Haarspitzen-Pflege sind diese 4 leichten, reinen Naturöle geeignet
... und auch wirklich ausschließlich die reinen Naturöle: Macadamia-,
Jojoba-, Mandel- und Arganöl (ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen
verteilen und sachte/sanft bei trockenem Haar an die Spitzen geben.

Je trockener das Haar, desto anfälliger für Bruch und Spliss - deshalb
empfiehlt sich spätestens ab Schulterlänge die Haaransatzwäsche, die dem
Haar auf lange Sicht hektoliterweise austrocknendes Wasser erspart:

Ein hochwertiges Naturshampoo (z.B. "Shampoo & Duschbad Basis von
SANOLL) aus einer Auftrageflasche (1:10 mit Wasser verdünnt) bei 
trockenem Haar scheitelweise den Ansätzen entlang auftragen und dann 
ganz normal shampoonieren (und immer NUR auf dem Kopf!)

Durch das Verdünnen machst Du aus einem hochwertigen Naturshampoo für
8,50 EUR (200 ml) eines für 0,85 ... günstiger geht's schon nicht mehr
und mit einem Naturshampoo quälst Du Dein Haar (und auch Deine Kopfhaut)
weder mit chemischen Rückständen, die es auf Dauer nur stumpf, kraftlos,
fettend, spröde, bruchanfällig machen, noch mit chemischen Tensiden.

Wenn es Dir bei der Ansatzhaarwäsche zu wenig schäumt (ist nur Gewohnheitssache), emulgierst Du mit ganz wenig Wasser nach.

Es gibt natürlich auch noch andere, richtig gute, nachhaltige und
unbedenkliche Shampoos/Pflegeprodukte wie z.B. MARIAS Organic Care,
Schönes Sein, Oliebe, Herbanima, CulumNatura, u.s.w.   . . . an einem konkreten Beispiel musste ich aber mal eben die Kalkulation vorrechnen.

Bei den Shampoos von MARIAS ist zudem nicht einmal Zuckertensid im Einsatz  ...  das ist zwar auch 100% natürlich, aber wir haben jetzt im Betrieb
von Sanoll auf MARIAS umgestellt, weil ca. 5% unserer Kundinnen davon
ein leichtes Jucken auf der Kopfhaut bekommen. Es gibt mittlerweile recht
viele Allergieren (unter Anderem auch gefördert durch sehr viele
herkömmliche Chemie-Shampoos ... und nicht  nur von denen aus Drogerien
und Supermärkten, denn auch Friseurmarken wie Paul Mitchell, Redken,
Kerastase, Schwarzkopf, Wella & Co. tragen keinen "Heiligenschein").

Mischst Du auf Vorrat, dann koche das Wasser vorher ab und lass es
auskühlen. Dann sind die Keime darin abgetötet und können sich über Tage
in der Flasche nicht vermehren .... und sie kommen nicht auf die
Kopfhaut.

Und wenn Du natürlich geschmeidges und glänzendes Haar züchten
willst, beherzigstDu nicht nur eine gesunde Ernährung und den stabilen
Flüssiegkeitshaushalt Deines Körpers, sondern auch die sogenannten
täglichen 100 Bürstenstriche:

Für die Bürstenstriche verwendest Du (und reinigst sie auch immer
gründlich) idealerweise idealerweise die "KOST Kamm Wildschweinbürste
mit 7 Reihen" (gibt es z.B.über amazon für 35,00 - 37,00 EUR.  Nicht nur
die Borsten zählen zu den besten für Kopfhaut und Haare . .. die
Bauweise der Bürste lässt zu, dass Du sie direkt am Bürstenkopf führen
kannst und so den Druck auf den Kopf besser regulieren kannst. Außerdem
entfällt so die "Hebelwirkung" mit dem  Anfassen am Griff und somit geht
das bei  50 - 60 oder mehr Bürstenstrichen nicht auf die Handgelenke.

So verteilst Du das Talg von Deiner Kopfhaut in die Haarlängen und Haare
brauchen Talg für deren Geschmeidigkeit und Glanz  ... unter Anderem
dafür produziert Dein Organismus diesen Stoff.

Wichtig!  Immer mit Druck über die Kopfhaut bürsten ... vom Ansatz
über den Kopf bis zum gegenüberliegenden Ansatz und in die Haarlängen
hinaus ... und das in 2 - 3 Runden um den gesamten Kopf.

So solltest Du dann immer geschmeidiges Haar haben, das weniger bis
gar nicht "bruchanfällig" ist und mit max. 3 - 4 Spliss-Schnitten pro
Jahr locker auskommen können.

Wenn Du sonst noch Fragen zur Haarpflege hast,  schreib mich einfach
direkt an.

Ja ist gut

mir tat es immer ganz gut. aber es beruhigt eher die kopfhaut.

und splissige haare werden dadurch auch nicht geheilt. spliss kann man nicht heilen. ist das haar einmal gesplisst, kann es nur noch abgeschnitten werden

Nein auf keinen Fall

Bloß keine konventionellen- oder Babyshampoos kaufen. Da in viele dieser Produkte sogar Schmerzmittel gemischt wird, um die aggressiven Tenside unmerklich zu machen.
Besser auf Wirkstoffkosmetik zurückgreifen. Dabei sind weitestgehend kaltgepresste Bioöle die Grundlage.
https://www.relight-delight.de/wirkstoffkosmetik/

Woher ich das weiß:Recherche
Ja ist gut

jaa aber es ist nur kurz