Was genau ist daran rassistisch, wenn man einen Afroeuropäer fragt, woher seine Vorfahren kamen?

Menschen sind verschieden, und die, die irgendwer mal zu Opfern erklärt hat, werden neuerdings so sehr "beschützt", dass ein entspannter Umgang mit ihnen von vorherein unmöglich ist...

Schwarze dürfen sich selbstverständlich die Haare glätten und blondieren, aber wenn Weiße sich Zöpfchen flechten, ist es böse.

Wenn Moslems Schweinefleisch-Rezepte mit Geflügel oder Rind "nachmachen", ist das gelungene Integration, wenn Christen Hummus mit Rote Beete oder Kakao mischen, ist es ein kultureller Übergriff.

Wenn du deinen Hamburger Nachbarn Alois Bergmüller fragst, wo seine Vorfahren herkommen, ist es reines Interesse, wenn du Hawi Gebrejohannes eine Tür weiter fragst, ist es Rassismus.

"Gleichheit" geht anders...

weil heutzutage fast alles irgendwie rassistisch ist, leider

Ne ist nicht rassistisch aber ganz ehrlich wen mal ne Legasthenie hat das man die wörter die man schreibt fast nicht mer lesen kann ist das n bischen beschissen aber mir sols recht sein es geht ja nicht darum nen deutschaufsatz zu schreiben sondern seine eigene Meinung zu teilen

"Du sag mal, wo kommst Du eigentlich her?"-
"Ich war grade beim Aldi"-
"Nein, ich meine Dein Heimatort." -
"Ich wohne in Nürnberg"-
"Naja, ich meine, wo Du geboren bist"-
"Geboren wurde ich in München"-
"Naja aber ich meine, Du bist doch ... -schwarz"-
"Ja, weil meine Vorfahren schwarz waren, bis auf meine Mutter".
"Und aus welchem Land kommen die?"-
"Ja wer denn jetzt genau?"-
"Keine Ahnung, ich kenne Deine Vorfahren nicht."

So in der Art kann man sich eine Weile unterhalten. Ich glaube, irgendwann nervt das auch, wenn es an diesem Tag nicht die erste Unterhaltung dieser Art ist.

Aber rassistisch ist es nicht!

Standalone nichts. Es muss zur Situation passen. Wenn man sich z. B. darüber unterhält, wie toll Europa mit seinen Europäern ist und was die so aufgebaut haben, dann kommt so eine Frage nicht so gut.