Warum wird der Islam in Deutschland so kritisiert und schlecht dargestellt?

5 Antworten

Weil der Islam dem Menschen regeln beibringt für ein anständiges Lebens und ein anständiges gemeinsames Miteinander leben und die Leute in Deutschland wollen ohne regel wie ein Tier leben die wollen chaklaka und Alkohol und tun und lassen wollen was sie wollen und wann sie wollen die Folgen nicht mal ihre eigene Religion christentum extistiert für sie nur als Name aber üben sie jemals den christentum aus? Niemals

die meisten von denen gehen nicht mal heutzutage jeden Sonntag in Kirche oder beten richtig

die tun und lassen was sie wollen wann sie wollen ohne an die Konsequenzen ihres Handelns zu denken wie ein Tier leben sie das einzige was diese Leute beachten ist das ihr handeln nicht rechtliche Konsequenzen für sie bringt aber moralisch ? Keine Spur !

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil dasselbe hier mit jeder Weltanschauung/Religion gemacht wird.

Es ist hier auf dem Portal vollkommen akzeptiert, jede andere Religion abzulehnen, die dort vertretenen Vorstellungen für Einbildungen zu halten und sich über die Religionsvertreter negativ auszulassen. Man darf den Klimawandel leugnen, erklären, dass die Coronaimpfung außerirdische Spinneneier enthält, oder Putin das Recht hat, jedes Land zu annektieren, das er als subjektiv russisch empfindet.

Man darf auch Spaghettimonster anbeten oder Satan. Oder Jesus einen verlausten Wanderprediger mit betrügerischen Neigungen nennen.

Weil wir uns hier nicht gegenseitig dazu zwingen, eine ganz spezielle Art, die Welt zu sehen, heraushängen zu lassen, egal ob wir dran glauben oder nicht. Solange nur die Nachbarn denken, man wäre dabei. Hatten wir hier auch mal, aber das waren dunkle Zeiten.

Und da sind wir schon bei einer Kritik am Islam: Moslems sind voll die Mimosen, wenn irgendwer ihre schöne Religion und ihren makellosen Propheten nicht ganz so schön und makellos findet. Aber das übt sich noch. Die christlichen Kirchen haben es ja auch geschafft, aus dem Zustand der Dauerbeleidigung herauszufinden.

Meine persönliche Ansicht zum Islam: Eine Religion, deren zentrale heilige Schrift wiederholt dazu auffordert, allen, die nicht dieser Religion angehören wollen, auf verschiedenen Ebenen Probleme zu bereiten, ist bei mir durchgefallen. Weil es knallend sinnlos ist, wenn in dem Buch einerseits steht, dass es keinen Zwang geben darf im Glauben, und andererseits werden lustvoll Zwangsmaßnahmen gefordert. Und das ist ja nicht der einzige innere Widerspruch in dem Werk. Kann jeder nachlesen, der sich die 7.80 Euro für das Reclamheftchen vom Munde absparen kann.

Inwiefern das jetzt von jemanden als Angriff empfunden wird, ist halt abhängig davon, wie viel vom Identitätsgefühl dieser Person an diesen mitgebrachten Ritualen und Denkweisen hängt. Und da scheinen gerade die Kinder der Einwanderer ein Großteil ihrer Identität herzubekommen. So nach dem Motto, ich komme hier zwar nicht zu Ansehen, aber dafür bin ich eh mehr wert als diese dreckigen Kufars. Kann mir ja egal sein, was die denken, solange ich nur in meiner Blase Ansehen habe.

Reine Trotzreaktion. Und da kommt meine nächste Islamkritik: Es gibt selten eine Religion, die Trotzreaktionen dieser Art dermaßen eine Steilvorlage bietet, wie der Islam. Wird nicht von allen angenommen, die Steilvorlage, aber immer noch von viel zu vielen. Und da sind dann auch noch Einflüsse aus dem Ausland im Spiel, die Menschen systematisch dazu verleiten, besonders konservative Auslegungen zu bevorzugen. Wenn ich diese Propagandaheftchen in den Wohnungen herumliegen sehe, weiß ich nicht, was ich dazu sagen soll.

Man kann nur darauf hoffen, dass sich die Säkularisierung, die in den meisten Ländern im vollen Lauf ist, sich jetzt für den Islam ähnlich auswirkt, wie damals fürs Christentum. Passt nicht jedem, läuft aber sowieso.

Ein wichtiger Grund dafür ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim. Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Aber auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne. Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland in Moscheen gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist - den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, usw. Aber dieser Islam ist leider eine absolute Minderheit.

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Ich habe erst vor kurzem mit einem Muslim hier bei GF geschrieben, er meinte in seiner Antwort dass "die Moral des Islam im Widerspruch zur Moral der Deutschen steht"

Wenigstens ist er ehrlich, das muss ich ihm lassen - und ich stimme ihm in diesem Punkt absolut zu.

Edit:

Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam.

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam"

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Und da fragen echt noch einige, warum der Islam kritisiert wird.

Nein.

Tatsächlich stellen viele Muslime den Islam richtig schlecht dar, sie sorgen selber dafür, dass der Islam abgelehnt wird.

Kein Nichtmoslem, der im Westen lebt, hat Lust darauf wieder in total primitive Zeiten zurückzufallen.

Nichtmuslime lieben ihr freies,.selbstbestimmtes Leben, keiner will hier Zustande wie in Afghanistan haben.

Deswegen ist es so, dass radikale Muslime dafür sorgen, dass der Islam immer mehr abgelehnt wird.

Überall wo fortgeschrittene Zivilationen und Kulturen zuhause sind, wird der Islam kritisiert!

"Schlecht dargestellt" wird der Islam vor allem überall auf der Welt von Moslems, die im Namen des Islam schlimme Dinge tun und sagen:

Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien, Indonesien, Ägypten, Magheb-Staaten, Golfstaaten, Jemen, Somalia, Sudan, Mali, Nigeria, Mauretanien, Malaysia, ....muss ich wirklich weiterschreiben?