Warum werfen so viele "Demokraten" immer eine ganze Gemeinschaft in einen Topf?
Ich mein Statistisch gesehen sind die meisten Muslime sehr friedlich. Oder andere Ausländer. Es gibt immer so einige die sich nicht benehmen können und dann werfen die "Demokraten" einfach jeden in ein Topf rein. Man diskriminiert einfach jeden Türken oder jede Muslima. Man will am besten den Islam verbieten etc. Das wiederspricht doch eurer Demokratie ihr werdet theoretisch abtrünnig von der Demokratie mit so einer komischen Einstellung.
3 Antworten
ja. du hast da schon Recht und ich bemühe mich auch, es anders zu machen.
ABER... leider tun "die Muslime" selbst nichts, wenn Attentate geschehen. Mag sein, dass sie sich wegducken, aber einen guten Eindruck macht das nicht. Ich vermisse Demonstrationen der "guten" MUslime, die sicher in der großen Mehrheit sind, gegen die Attentäter. Da aber kommt leider nichts oder in so geringem Ausmaß, dass man davon nichts mitbekommt. Und Nichts Tun kommt dann schnell als "eigentlich finden wir das ja gut" rüber. Und ehrlich gesagt, auch die Äußerungen der "offiziellen Muslime" sind nicht hilfreich, denn die beten ja ständig den Satz runter: "Das ist ganz furchtbar, aber mit dem Islam hat das nichts zu tun." Und so was kommt dann als nicht ernst gemeintes Lippenbekenntnis an. Und das ärgert.
Was erwartest du? Eigentlich muss ein Muslim sich gar nicht dazu äussern wenn ein Anschlag passiert. Trotzdem tun es die meisten Muslime und raten den Muslimen von solchen Gedanken ab oder kritisieren sie. Aber eigentlich müssen sie das nicht, denn sie haben damit nichts zu tun! Oder soll ich jetzt von jedem Amerikaner erwarten dass er auf der Strasse Demonstrieren geht gegen seine Regierung, weil diese Terror im Osten begehen? Nein weil ich weiss dass ein normaler Amerikaner der mit seiner Familie irgendwo lebt nichts mit der Regierung zu tun haben muss
Du begehst mit Deiner Frage ganz genau den gleichen Fehler, wie die, die du bezichtigst!
Es ist einfach nicht war, dass "alle Demokraten Pauschalisieren"! - Schon alleine deshalb ist Deine Frage nicht beantwortbar, weil sie von einer Falschbehauptung ausgeht.
NEIN, Demokraten tun sowas mehrheitlich NICHT! - Viele Demokraten kritisieren den Islam als Ideologie pauschal - das ist auch erlaubt - mehr noch: es ist geboten, weil der Islam nunmal auf Koran und Hadithen beruht, die es bekanntlich nur einmal gibt.
Kaum jemand, der den Islam kritisiert, will ihn gleich verbieten - Aber Menschen wie DU stimulieren mit ihrer Opfer-Rhetorik eine noch stärkere Ablehnung des Islam als ohnehin schon erfolgt - und ja, leider verstärkst Du mit Deiner falschen Anschuldigung zusätzlich bestehende REssentiments gegen Muslime.
Das ist schade und damit erweist Du sowohl dem Islam, als auch der Umma einen Bärendienst!
...und bei all Deiner unberechtigten Entrüstung übersiehst Du anscheinend auch noch, dass keine der Weltreligionen schlimmer und stärker gegen Andere diskriminiert als dies der Islam tut! .... Auch das ist alles andere als hilfreich! - Wer selber einer aggressiven Ideologie anhängt sollte doppelt leise sein, wenn es darum geht, Andere wg. Diskriminierung anzufeinden.
Die wenigsten Demokraten pauschalisieren gegen Muslime - es ist nur eine Minderheit, die das tut!
Es sind hingegen viele Demokraten, die etwas gegen den Islam haben - aber das ist was anderes.
Ja, richtig.
Es geht um den Islam und wenn der solche ekelhaften Auswüchse hervorbringt (u.A. die Scharia), dann geht es genau darum, um den Islam.
Und gegen den hat man dann etwas. Guck doch um was in Deutschland oder in Europa los ist, wegen dem Islam.
Habe gesagt viele sind so lies richtig