Warum werden Brillenträger oft als Streber abgestempelt?

4 Antworten

Weil seit den frühesten Zeiten des Buchdrucks vor allem gebildete Menschen gut lesen konnten und auch WOLLTEN, um zu lernen und im Alter dann eine Brille nötig war. Wer vor 500 Jahren eine Brille trug/besaß, besaß sie, weil er ein eifriger Buchleser/Schreiber war und sich die teure Brille auch leisten konnte. Das wurde zum Klischee.

Werden sie das? Ist mir noch nicht so aufgefallen

Wahrscheinlich ist es ein Klischee das durch filme verstärkt wird

Eine Brille kann intellektuell wirken und vielleicht auch äußerlich einen streberhaften Typ entsprechend unterstützen. Das ist aber definitiv nicht unbedingt so!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Vorurteile. Die Brille gilt als Zeichen für Schlaue (zumindest nach den Vorurteilen). Und irgendwie hat sich in viele köpfe versteinert das Streber immer Brillen tragen.. Obwohl Streber eigentlich nichts schlechtes sind.

Streber: jemand der strebt zu lernen, sich also anstrengt. Und anstrengen ist ja nichts schlechtes.

Oder wie siehst du das?

Lg Teddidogi

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung