Warum vergöttern vergebene Männer oft ihre Affäre?
Wenn sie heimlich in ihrer Beziehung eine andere haben. Oft wird die Affäre dann ja von ihnen vergöttert und idealisiert. Sie verhalten sich dann oft fast schon unterwürfig und wollen um jeden Preis gefallen/sie beeindrucken
Warum ist das so?
3 Antworten
Weil sie von einer anderen attraktiven Frau die Aufmerksamkeit bekommen..die einfach fehlt..wenn zuhause 3 kleine Kinder beaufsichtigt und erzogen werden müssen...
...Du hast nicht Unrecht..aber die meisten machen es sich nicht bewusst..wie..schön bereichernd aber auch mega anstrengend es ist...kleine Kinder großzuziehen..manche haben da einfach keinen Bock mehr und es gibt nicht wenige Männer..die grade dann ständig anderweitig Sex haben, wenn die Frau hochschwanger ist..und..zuhause eben grad mal eine Weile nichts läuft...
Tjaaaa deswegen soll man sich gut überlegen ob man kinder in die welt setzt! :)
Ein Phänomen, dass ich persönlich übrwiegend bei devoten/submissiven Männern beobachtet habe, die ihr Bedürfnis zur Erfüllung ihrer Neigung zu Hause nicht leben können. Solche Männer brauchen eine dominante Frau für ihre Bedürfnisse, eine Art "Göttin" (oder Gebieterin, oder Herrin u.ä.), und da eine Affaire oft einen stark sexuellen Hintergrund hat, liegt diese Vergötterung nahe, nicht wahr?
... die Affäre kann gut blasen und ist gut drauf,
die zu Hause jammert oft rum, macht nur langweiligen öden Pflichtsex. Oder sie ist indisponiert, hat Kopfweh, ist schlecht drauf ( lange Liste )
Oder er ist nicht fähig, selber für Abwechslung zu sorgen und schiebt es auf die Frau, dass im Bett nichts läuft.
Damit rechtfertigt er dann diese Affäre, sollte sie irgendwann auffliegen.
Traurig, aber bei vielen die Wahrheit.
Die arme Frau kann doch nichts dafür, die Ehe Frau. Das sind schliesslich auch die Kinder vom Mann!Sollten sich beide drum kümmern,dann hätte sie vielleicht auch bisschen Zeit für ihn, da muss man nun mal zurück stecken, wenn man kinder hat