warum sollte man cybermobbing im unterricht besprechen?
ich muss pro und konter Argumente aufschreiben.... Habt ihr Argumente?
5 Antworten
• Da viele da psychisch sehr drunter leiden
• Fehlende Aufklärung von den Eltern
• viele wissen nicht wo sie sich Hilfe hohlen können
warum sollte man cybermobbing im unterricht besprechen?
Aus demselben Grund, weswegen man Grundschüler aufklärt: Prävention (z.B. vor Missbrauch). Man kann nur etwas angehen, wenn man die Augen geöffnet kriegt. Mobber wähnen sich sicher in der Anonymität und wissen oft nicht, was sie wirklich für Traumata anrichten. Aus meiner Sicht sollte das auch viel höher bestraft werden und es sollte mehr Transparenz in den sozialen Medien geben, z.B. durch Registrierung mit echten Daten und Passwortzusendung an die registrierte Hausadresse etc. So könnte Cybermobbing stark eingedämmt werden. Kaum einer reißt das Maul mehr auf, wenn er dafür locker belangt werden kann.
Schreib nur dieses Argument:
-Wer denkt, dass Cybermobbing auch nur einen pro Argumente hätte, der sollte sich fragen, was es heißt ein Mensch zu sein. Es gibt keine pro Argumente
Nenn mir eines und ich werde 10 Widerspruch finden. Nenn mir 100 und ich werde 1000 Widersprüche finden.
Der Mobber fühlt sich dadurch besser, Menschen lernen sodass sie wissen das es auch schlechte Menschen gibt... es geht hier nich darum das du mir das zehnfache an contras zurüvkschreibst sondern lediglich darum das es aus meiner Sicht auch pros gibt...es gibt immer pros und contras egal ob man die Sachen gut findet oder nicht...
Ein contra Argument kann jedes pro Argument zerdrücken.
Cybermobbing bzw Mobbing im Allgmeinen kann zu Suizid führen. Möchte jemand von euch etwas befürworten, was das Leben eines Menschen kosten kann? Wer sich das Traut, sollte nicht vergessen, dass der Tot eines Menschen schon zuviel ist.
Cybermobbing sollte niemals befürwortet werden
Sollte es auch nich ich habs selber erfahren also weiß ich wovon ich rede aber ich hab positive Sachen aus dem ganzen gezogen weshalb ich pros sehen kann
Ich wurde auch Cybergemobbt und ich hatte nichts davon ausser psychischen schaden
Klar den hab ich auch aber ich weiß jetzt auch wem ich vertrauen kann und wem nich und das manche Menschen ein nicht so nett sind wie sie aussehen ka ich ziehe aus jedem was positives
Contra - es bringt nichts. Im schlimmsten Fall leiden mit so Diskussionen aktuelle betroffene Schüler noch mehr.
Es ist so, dass die Lehrkräfte überhaupt nicht die Kompetenzen für sowas haben, geschweige denn sich mit Medien im allgemeinen gut auskennen. Eine Lehrerin an der Schule meines Sohnes kennt nicht mal TikTok, nur soviel dazu.
Pro: die Mobber fühlen sich besser und höher gestellt, das Opfer lernt dadurch das es auch blöde Menschen im Leben gibt
Kontra: es kann zu psychischen Problemen des opfers kommen, es macht nur Probleme für alle Beteiligten
Ging es nicht darum ob man es besprechen sollte, nicht ob es an sich gut oder schlecht ist?