Warum schreibt man in den Lebenslauf welche Hobbys man hat?

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4 Antworten

Das kommt drauf an. Wenn man sich direkt nach der Schule um einen Ausbildungsplatz bewirbt, dann hat man noch nicht viel anderes, was man reinschreiben könnte.

Hobbies können viel über dich aussagen und deshalb solltest du dir auch gut überlegen, welche Hobbies du erwähnst. Fußball ist zum Beispiel ein gutes Hobby. Es heißt, du bist fit, diszipliniert und teamfähig. Ein schlechtes Hobby wäre beispielsweise Feiern, Shisha-Rauchen oder auch Fernsehen. Das assoziiert man eher mit Menschen, die morgens bei der Arbeit verkatert sind und deshalb gar nicht fit, oder beim Fernsehen mit Menschen, die nicht selbst aktiv sind, sondern sich lieber nur berieseln lassen.

Gut ist alles mit Sport, Bildung und ehrenamtlichen Tätigkeiten. Und das, was zum Beruf passt, beispielsweise handwerkliche Sachen. Oder Kochen, wenn du dich als Koch bewirbst.

Ja

Hallo Cupcake, auf jeden Fall könnte es dich sympathischer machen, wenn du ein paar Hobbys hättest. Insbesondere bei jungen Berufseinsteigern sind die Hobbys sehr wichtig und sagen etwas über die Teamfähigkeit aus, oder ob man Einzelkämpfer ist.

Ein Jugendlicher ohne Hobbys wirkt zunächst etwas komisch. Spätestens im Vorstellungsgespräch wirst du danach gefragt.

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Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Mich interessiert es schon dahingehend ob ich damit rechnen muss, daß der Kandidat potentiell häufig und lange ausfallen wird. Ganz übel sind Extremsportarten, Handball oder Fußball. Das sehe ich nicht als dynamisches Plus, sondern als Ausschlusskriterium.

Ja

mich Interessiert es sehr wohl.

Wenn ich einen Einfluss drauf habe bevorzuge ich Menschen die ein Handwerliches Hobby haben weil sich die für mich besser eignen