Warum muss man lächeln wenn man lügt?

13 Antworten

Weil man genau weiß das man etwas gemacht hat was blöd war, und sich erhofft vom anderen verständis zu bekommen

Das ist immer sehr unterschiedlich. Einige Mensche lächeln zum Beispiel bei Notlügen, was daraufhin hindeutet, dass dieser Mensch von Natur aus nicht gut lügen kann. Sadismus bedeutet, dass man Spaß daran hat, sich oder Mitmenschen physische sowohl als auch verbale Schmerzen zuzufügen. Allerdings weiß ich das nicht aus sicherer Quelle...

AMTGBIS  04.05.2020, 15:33

Gibt schon Menschen die extrem gut lügen können.

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Ist mir was Neues, das man das muss. Wenn man lächelt und das nicht auch nur gespielt und gelogen ist, dann vielleicht, weil man sich für besonders schlau oder talentiert hält was das Lügen angeht.

Vielleicht auch Freude, da man den Gegenüber überlistet hat oder sich sicher ist dies erfolgreich zu tun.

Von Sadismus kann man erst sprechen, wenn es die Freude daran ist, jemandem zu schaden/ geschadet zu haben. Und wenn ich lüge, dann normalerweise aus Selbstschutz und nie um jemandem zu schaden. Wie das aber sonst so ist, kann ich nicht sagen.

Naja, wenn es ehr so eine lüge ist wie "nein ich hab die Kekse nicht gegessen" (ich hoffe du verstehst vin welcher art lüge ich spreche) dann liegt das wahrscheinlich daran das man vielleicht eher die reaktion darauf lustig findet. Wenn man unter schock steht und dann eine notlüge raushaut lacht man ja nicht (ich auf jeden fall nicht)

Also das man nur Menschen, die echt unerfahren sind. Sowas passiert einem Profi wohl nicht. Vielleicht wirklich weil es irgendwie Freude macht den anderen auszutricksen und man gleichzeitig Angst hat erwischt zu werden und sich diese Angst in einen merkwürdigen Drang zum Lachen umkehrt. Vielleicht weil der Mechanismus der Lüge das erzählen von verkehrtem ist und somit die Gefühle die nach außen dringen ebenfalls umgekehrt werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin seit vielen Jahren glücklich einsam.