Warum mögen viele Menschen Sebastian Fitzek nicht?
7 Antworten
Mir ist die Person Fitzek durchaus sympathisch, aber die paar Krimis und sein Roadmovie-Roman, die ich gelesen habe, sind mir geistig viel zu seicht, doch für seine Leser sind sie spannende Unterhaltung. Das ist ja sein Ziel.
Er sagte ´mal, er sei ein Angsthase und aus dieser Perspektive schreibe er seine Krimis. Und ich glaube, genau das ist der Grund, weshalb ich seine Krimis nicht mögen kann: Angsthase? Ich war´s noch nie und bin´s heute auch noch nicht. Diese mir selbst Angst einjagende Fantasie habe ich eben nicht, Fitzek und seine Leser wohl schon.
Weil es ein unsäglicher populistischer Schmkerfink ist mit einem üblen und grottenlangweiligen Stil. Ich feiere es wenn Literaturkritiker die Machwerke immer wieder der blauen Tonne übergibt.
Was zu Millionen verhökert wird, war noch nie Qualität. Von Pilcher bis Danella. Nur Arztromane sind schlimmer.
Hab mal angefangen eins zu lesen (zu der Zeit hatte Ich kaum außerschulische Leseerfahrung) und es nie abgeschlossen, das Buch hieß glaube Ich: Splitter.
Eingestiegen bin Ich eher mit Anspruchsloseren Werken von Edward Lee oder Pulp Fiction und Pornographische Horrorgeschichten(Extrem-Horror).
Ich finde das ist ein Schablonen-Autor. Wenn man sich etwas mit Literatur befasst, dann befasst man sich irgendwann nicht nur mit den Erzählungen selbst, sondern auch damit wie der Autor diese zu Papier bringt.
Nachdem ich ein paar Werke von ihm gelesen habe , kam ich nicht drum herum seine Erzählstruktur immer wieder in seinen Werken zu entdecken, der Aufbau ist Schematisch und eintönig, und das ist für Thriller und Krimis der Tod.
Ich mag ihn und seine Werke. Außerdem sind nicht alle gleich.