Warum macht man Dinge auf den letzten Drücker?
Beispiele
1. Vor einer Klausur den letzten Tag davor lernen
2. Das wöchentliche Einkaufen verschieben
3. Nicht um den Haushalt kümmern
9 Antworten
Das liegt an Faulheit, die dann durch Panik ersetzt wird, ist aber ein tolles Gefühl, wenn man es schafft
- Möchte es tun, aber mir fehlt die Zeit, dann denke ich, dass ich es nicht mehr in der Zeit schaffe und mache mir Druck, was dazu führt, dass ich gar nicht anfange, dann bekomme ich Schlafstörungen, weil ich darüber nachdenke, dass ich eigentlich lernen sollte und dann setze ich mich ran :)
- Gehe jeden Tag einkaufen, das Problem habe ich also nicht
- Siehe 1, sobald ich denke, dass ich lernen sollte, mache ich stattdessen den Haushalt xD sonst eher nicht
Einige sagen, es liegt an einem inneren Schweinehund den man besiegen muss, an Faulheit die man ablegen muss um dann das zu tun was man tun muss.
Ich würde sagen es liegt an kurzfristigem Denken. Zb ist es jetzt im Moment für mich bequemer mich nicht mit der Klausur zu beschäftigen sondern weiter Netflix zu gucken. Im Endeffekt wäre es bequemer gewesen jeden Tag ein bisschen zu lernen anstatt in der Nacht davor stundenlang, man denkt aber nur für den Moment.
Das ist ein Problem was ich, gerade was lernen angeht, gerade auch ganzzz schlimm habe aber ich versuche dagegen anzugehen 😣 angefangen damit dieses psychologische Problem erstmal zu identifizieren...
Liebe Grüße🥰
- Einige besitzen ein besseres Kurzzeitgedächtnis oder sind sich dem Aufwand nicht bewusst.
- Wenn noch genug da ist, muss man nicht einkaufen!
- Etwas nicht zu tun, ist kein Aufschieben bzw auf den letzten Drücker!
Viele Menschen brauchen den Zeitdruck, um sich zu motivieren. Andere sind einfach faul. :D