Warum konvertieren manche Asylanten zum Christentum oder fangen an in Pflegeberufen um der Abschiebung zu entgehen?
Kaum haben sie pass , anderer Beruf und oder keine Kirchenbesucher mehr, zum Glück durchschaut der Staat dieses perfide Spielchen oft genug?
Quellen für die, die mich in Frage stellen:
Quellen zur Debatte um Asyl und Konversion
* BAMF-Konzepte zur Überprüfung von Konversionen: Die offizielle Vorgehensweise des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zeigt, dass die Glaubwürdigkeit von Konversionen eine zentrale Rolle im Asylverfahren spielt.
* Gerichtliche Auseinandersetzungen: Auch das Bundesverfassungsgericht hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie Konversionen im Asylverfahren bewertet werden sollen, was die juristische Komplexität des Themas unterstreicht.
* https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/bvg20-039.html
* Studien von Kirchen und Medien: Kirchen und Medien beschäftigen sich ebenfalls kritisch mit der Frage, wie man echte Glaubenswechsel von strategischen Motiven unterscheiden kann.
* Die Debatte um die Spurwechselregelung: Die Regelung, die Asylsuchenden eine Bleibeperspektive durch Arbeit ermöglicht, ist politisch umstritten und wird in den Medien diskutiert.
* https://mediendienst-integration.de/artikel/was-bringt-der-spurw
echsel.html
Manche Asylsuchende konvertieren zum Christentum oder wählen Pflegeberufe, um ihre Chancen auf Asyl oder Aufenthalt in Deutschland zu erhöhen, da diese Schritte rechtliche Vorteile bieten können. Behörden prüfen solche Fälle streng, um strategisches Verhalten zu erkennen. Nach Aufenthaltsgenehmigung wechseln einige den Beruf oder besuchen seltener Kirchen, was teils als Anpassung, teils als Taktik gesehen wird.
1 Antwort
Das ist mir neu. Habe ich noch nie gehört und schon gar nicht oft.
Bitte mit seriöser Quelle.