Warum ist Platons 'Schiffsgleichnis' ein Gleichnis?

1 Antwort

Die Auffassung, die Schilderung der Verhältnisse auf dem Schiff (Platon, Politeia 488 a - 489 a) sei ein Gleichnis, ist richtig. In wissenschaftlichen Darstellungen wird die Textstelle auch als Gleichnis (Gleichnis vom Staatsschiff oder ähnlich genannt) bezeichnet.

Es ist nicht immer leicht anzugeben, ob etwas nur ein Bild/bildhafte Rede, auch ein Vergleich oder sogar ein Gleichnis ist. In Platons Werken gibt es jedenfalls eine größere Anzahl an Gleichnissen als nur die 3 berühmten aufeinander folgenden Gleichnisse bei Platon, Politeia (Sonnengleichnis, Liniengleichnis und Höhlengleichnis, die in einem Gesamtzusammenhang gehören).

Das Schiffsgleichnis ist ein besonders deutlicher Fall. Gleichnisse enthält z. B. auch die auf erkenntnistheoretische Fragen bezogene Darstellung von einer Wachstafel und einem Taubenschlag (Platon, Theaitetos 191 a – 196 d und 196 d – 200 d). Auf die Seelenlehre bezogen ist ein berühmtes Gleichnis von einem Seelenwagen mit Wagenlenker und zwei Pferden, die den Wagen ziehen, wobei allerdings die Darstellung insgesamt (Platon, Phaidros 246 a - 256 e) als Mythos verstanden wird.

Im Großen hat die erforderliche Argumentation zwei Schritte:

1) Begriffsbestimmung von Metapher, Vergleich und Gleichnis

2) Nachweis des Vorhandenseins der Merkmale eines Vergleiches bei der Platon-Textstelle

Metapher, Vergleich und Gleichnis haben das Vorliegen einer Ähnlichkeitsbeziehung gemeinsam.

Eine Metapher ist ein in übertragener Bedeutung verwendeter Ausdruck.

In der Aussage „Wir sitzen alle in einem Boot“ ist „Boot“ eine Metapher, wenn der Ausdruck nicht im eigentlichen Sinn als der konkrete Gegenstand Boot gemeint ist.

Isoliert genommen kann ein Ausdruck „Schiff“ eine Metapher für „Staat“ sein. In der Platon-Textstelle wird aber nicht einfach nur der Ausdruck „Schiff“ für „Staat“ verwendet, sondern eine Darstellung von Zuständen und Abläufen auf einem Schiff mit denen in einem Staat unter dem Gesichtspunkt des Gleichens in Beziehung gesetzt und als dafür aussagekräftiges Gegenstück verstanden.

Ein Vergleich ist eine Gegenüberstellung von Dingen, die unter einem gemeinsamen Gesichtspunkt (tertium comparationis; «das Dritte des Vergleichs») miteinander verknüpft werden. Auf das Vergleichen gibt es sprachliche Hinweise (eine Partikel „wie“, „als“ oder dergleichen bzw. ein Ausdruck des Scheinens/Gleichens oder Ähnliches).

Ein Gleichnis ist ein erweiterter Vergleich mit einer Ähnlichkeit von Dingen aus verschiedenen Bereichen/Sphären. Die bloße Zuordnung von Dingen in einem Vergleich wird durch eingehendere Beschreibung mindestens eines Bestandteils und/oder mit ihm verbundene Handlungsschilderungen überschritten. Im Unterschied zur Metapher, bei der etwas an die Stelle einer Sache gesetzt wird und die Bereiche/Sphären so ganz zusammenkommen, bleiben in einem Vergleich oder in einem Gleichnis (erweiterter Vergleich) die Bereiche/Sphären als Abstand voneinander habende/getrennte nebeneinander bestehen.

Hendrik Birus, Metapher. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft : Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Band 2: H - O. Gemeinsam mit Georg Braungart, Klaus Grubmüller, Jan-Dirk Müller, Friedrich Vollhardt und Klaus Weimer herausgegeben von Harald Fricke. Berlin ; New York : de Gruyter, 2000, S. 571:  

Metapher

Ein im übertragenen Sinn gebrauchter sprachlicher Ausdruck, der mit dem gemeinten durch eine Ähnlichkeitsbeziehung verbunden ist.“

Fritz Peter Knapp, Vergleich. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft : Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Band 3: P - Z. Gemeinsam mit Georg Braungart, Harald Fricke, Klaus Grubmüller, Friedrich Vollhardt und Klaus Weimer herausgegeben von Jan-Dirk Müller. Berlin ; New York : de Gruyter, 2003, S. 755:  

Vergleich

Sprachliche, meist syntaktisch explizite Verknüpfung zweier mindestens in einem Punkt ähnlicher Vorstellungen aus getrennten Sphären“

S. 756: „Grundvorstellung und Vergleichsvorstellung werden entweder mittels einer Vergleichspartikel (dt. „wie“, „als“, „denn“) verbunden (partieller Vergleich: „Der Held kämpfte wie ein Löwe“) oder durch ein Verbum/Adjektiv des Scheinens, Gleichens etc. (totaler Vergleich: „ein Held gleicht einem Löwen“). Eine Durchdringung der beiden Sphären deutet sich beim partiellen Vergleich erst an, nimmt beim totalen Vergleich, der gleichwohl die Distanz noch anzeigt, zu, um sich bei der identifizierenden („der Held, ein Löwe in der Schlacht“) und substituierenden ↗ Metapher („Reue zerfleischte den Helden“) zu vollenden.“  

dt. = deutsch  

etc. = et cetera (und so weiter)

Albrecht  02.05.2015, 05:37

Rüdiger Zymmer, Gleichnis. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft : Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Band 1: A - G. Gemeinsam mit Klaus Grubmüller, Jan-Dirk Müller, Klaus Weimar herausgegeben von Harald Fricke. Berlin ; New York : de Gruyter, 2007, S. 724:  

Gleichnis

Rhetorisch oder auch erzählerisch erweiterter Vergleich.“S. 724 - 725: „Ein Gleichnis ist demnach ein (1a) selbständiger oder (1b) integrierter Text, der die (2a) explizit formulierte oder (2b) aufgrund von konventionellen Signalen sinngemäß unterlegbare (2c) Basisstruktur des Vergleiches (‚X ist so f wie Y') überschreitet, und zwar (3a) durch amplifizierende Beschreibungen zu mindestens einem der Glieder der Basisstruktur oder aber (3b) durch hypothetisch-fiktionale Handlungsschilderungen, die sich an mindestens eines der Glieder der Basisstruktur knüpfen.“

1
Albrecht  02.05.2015, 05:41

Im Dialog wird vorher ausgesagt, wenn nicht Philosophen die Herrschenden sind, kämen die Staaten nicht von Übeln los (Rückbezug auf Platon, Politeia 473 c - 473 e), andererseits gelten die Leite, die sich in der Gegenwart längere Zeit mit Philosophie beschäftigen, als für die Staaten unbrauchbar (Platon, Politeia 487 d – e). Wie dies zusammenpasse, heißt es, lasse sich nur durch ein Bild/einen Vergleich/ein Gleichnis (εἰκών [eikon]) beantworten (Platon, Politeia 487 e; es bedarf eines durch ein Bild/einen Vergleich/ein Gleichnis Gesagten [δι᾽ εἰκόνος λεγομένης]). Dieser Begriff wird bald darauf wiederholt und außerdem ein Verb des Abbildens/Vergleichens verwendet (τῆς εἰκόνος; εἰκάζω und εἰκάζοντα Platon, Politeia 488 a).

Die Darstellung vom Schiff wird also ausdrücklich als Bild/Vergleich/Gleichnis eingeführt. Anscheinend soll sie Veranschaulichung und Nachvollziehbarkeit an etwas Bekannten und Verständlichen leisten.

Auch hinterher, bei der Bezugnahme auf die Darstellung wird der Begriff verwendet (τὴν εἰκόνα Platon, Politeia 489 a; ebenso steht im Zusammenhang mit dem Höhlengleichnis τὴν εἰκόνα Platon, Politeia 517 a). Außerdem heißt es in einer Aussage „es gleicht/ist ähnlich“ (ἔοικεν Platon, Politeia 489 a).

Alexandrine Schniewind, eikôn. In: Wörterbuch der antiken Philosophie. Herausgegeben von Christoph Horn und Christof Rapp. Originalausgabe. 2., überarbeitete Auflage. München : Beck, 2008 (Beck'sche Reihe ; 1483), S. 123:  

e. bedeutet nicht nur ‹Bild› im Sinne von ‹Gemälde› oder auch ‹Statue› (z. B. Hdt. 2, 130. 143), sondern auch ‹bildhafte Rede›, ‹Gleichnis›. So werden etwa in Platons Politeia der Staats-Schiff- Vergleich (z.B. Rep. VI 487 e) und das Höhlengleichnis (VII 515 a4. 517 a8) als e. bezeichnet.“  

e. = eikôn  

Hdt. = Herodot  

Rep. = Respublica (Politeia/Staat)

Die beiden Bereiche/Sphären Schiff und Staat werden nebeneinander gesetzt und als ähnlich in Beziehung zueinander gestellt.

Gemeinsamer Gesichtspunkt ist die Schlechtigkeit der Verhältnisse, indem die Leitung (das Steuern bzw. Regieren) nicht von denen ausgeübt wird, die über echtes Wissen dazu verfügen. Das Gleichnis dient der Erläuterung, auf welche Schwierigkeiten ein Versuch einer Philosophenherrschaft stoßen wird.

Es gibt eine Reihe von Entsprechungen/Analogien, nicht nur Schiff und Staat, sondern z. B. auch Schiffsherr und Volk (δῆμος [demos]), sich streitende Schiffsleute und Politiker, Steuermann und Herrschender/Regierender, wahrhafter Steuermann und wahrhafter Philosoph.

Die Erweiterung eines bloßen Vergleichs, also das Vorhandenseins eines Gleichnisses ist aufgrund der eingehenden Beschreibung der Verhältnisse, der Schilderung der Handlungsabläufe und der Gedanken dazu sehr deutlich.

1
Albrecht  02.05.2015, 05:45

Michael Erler, Platon (Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich Ueberweg. Völlig neu bearbeitete Ausgabe. Herausgegeben von Helmut Holzhey. Die Philosophie der Antike - Band 2/2). Schwabe : Basel ; Stuttgart, 2007, S. 89 – 90 (im Zusammenhang mit Mythen):  

„Andere Abschnitte werden eher als Vergleich oder Gleichnis bezeichnet: 1. Gleichnis der Höhle (rep. 514a-517a) verbunden mit den zwei Bildern der Sonne und des Guten (506d-509c9 und dem Liniengleichnis (509c-511e); 2. Gleichnis der Schiffer (rep. 487e-489a), 3. Mensch und Ungeheuer (rep. 588b-591b); 4. Gleichnis des Vogelkäfigs (Tht. 197b-e); 5. Marionettengleichnis (leg. 644d-645c); 6. Magnetstein und Muse (Ion 533d-536b).“  

rep. = Respublica (Politeia/Staat)  

Tht. = Theaitetos  

leg. = Leges (Nomoi/Gesetze)

S. 446: „Mit der These einer besonderen Kompetenz der Staatslenker (unter Berufung auf das Gleichnis vom Staatsschiff, rep. 487e) wendet sich Platon gegen zeitgenössische Auffassungen (vgl. Periklesrede,Thuk. 2,40; Mythos in Prot. 320a-324c), wonach jeder Bürger zur Verwaltung der Staatsgeschäfte gleichermassen kompetent und berechtigt ist. Dem setzt Platon das Postulat des Ideenwissens als notwendige, nur wenigen erreichbare Voraussetzung für kompetente Staatslenkung entgegen, weil dieses nach seiner Ansicht irrtumsfrei, nicht korrumpierbar und deshalb nicht an Vorschriften gebunden ist.“  

rep. = Respublica (Politeia/Staat)  

Thuk. = Thukydides  

Prot. = Protagoras

Christoph Horn, Politische Philosophie. In: Platon-Handbuch : Leben, Werk, Wirkung. Herausgegeben von Christoph Horn, Jörn Müller und Joachim Söder. Unter Mitarbeit von Anna Schriefl und Simon Weber. Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2009, S. 172:  

„Exakt über ein solches vollkommenes Wissen verfügt nach Platon der Philosoph, und es ist diese epistemische Vollkommenheit, die den Philosophen zum besten Herrscher macht. In denselben Kontext gehört auch das wirkungsmächtige Gleichnis vom Staatsschiff (VI 487a-489d, dazu Keyt 2006): Die Polis ist wie ein Schiff, das eigentlich eines kompetenten Steuermanns bedürfte, in der Realität aber von ignoranten und ihren Trieben ausgelieferten Schiffsleuten manövriert wird; während der wahre Steuermann, der auf der Gleichnisebene den Philosophen in der Polis repräsentiert, auf astronomische und meteorologische Kenntnisse zurückgreifen kann, wird er von der unwissenden breiten Menge für unnütz und versponnen erklärt.

der Literaturhinweis:

David Keyt, Plato and the ship of state. In: The Blackwell Guide to Plato's Republic. Edited by Gerasimos Santas. Malden ; Oxford ; Victoria : Blackwell, 2006, S. 189 - 213

1
Albrecht  02.05.2015, 05:49

Peter Scholz, Der Philosoph und die Politik : die Ausbildung der philosophischen Lebensform und die Entwicklung des Verhältnisses von Philosophie und Politik im 4. und 3. Jh. v. Chr. Stuttgart : Steiner, 1998 (Frankfurter althistorische Beiträge ; Band 2), S. 85 – 86:  

„Diese pessimistische Einschätzung der athenischen Demokratie findet sich eindrucksvoll im Schiffsgleichnis der „Politeia" (rep. 488 a - 489 d) zusammengefaßt. Platon benutzt die aus der Metapher vom Staatsschiff entwickelte Geschichte, um das wesentliche Merkmal demokratischer Politik, den end- und zugleich sinnlosen Kampf verschiedener Parteiungen, zu verdeutlichen: Auf dem ziellos dahintreibenden Schiff, das die Polis versinnbildlicht, liegen die Schiffer in beständigem Streit um die Führung des Steuers, wobei jeder steuern zu müssen glaubt, ohne daß auch nur einer die Kunst je recht erlernt hätte. In ihrer vorgefaßten Meinung schrecken sie zudem nicht davor zurück, denjenigen zu töten, der die Lehr- und Erlernbarkeit dieser Kunst behauptet und sie von Vorurteilen zu befreien sucht. Doch auch untereinander greifen die streitenden Parteien zu nicht minder gewaltsamen Mitteln; sofern sie nicht ihre Gegner über Bord werfen, töten sie diese. Haben die Anhänger der einen Partei die Oberhand gewonnen und den wehrlosen, weil tauben und kurzsichtigen Schiffsherrn namens Demos dazu überredet, ihnen das Steuerruder zu überlassen, bringen sie schließlich das gesamte Schiffsvolk in ihre Gewalt und verfügen nach Belieben darüber, „um trinkend und schmausend einherzusegeln, wie es bei solchen Leuten nicht anders zu erwarten ist. Dabei loben und heißen sie jeden Schiffer und Steuermann für seekundig, der ihre Herrschaft geschickt zu unterstützen versteht, wenn es gilt den Schiffsherrn (in ihrem Sinne) zu überreden oder zu zwingen, jeden anderen aber schelten sie unfähig". Die einzige Möglichkeit, dieser von ihnen durchaus nicht als unheilvoll empfundenen Lage zu entkommen, verspielen die Seeleute leichtfertig, indem sie die Führung des Schiffes nicht gelernten und erfahrenen Nautikern, sondern in der Seefahrt unkundigen Laien, aber in den Worten um so gewandteren Rednern, die nur in den Besitz der Schiffsladung kommen wollen, anvertrauen. Die mahnenden Worte eines wahren Steuermannes bleiben dabei ungehört, seine Person wie auch sein Wissen werden grundsätzlich ignoriert und mißachtet: „Vom wahren Steuermann wüßten sie dabei nicht einmal, daß er Jahr und Stunde, Himmel und Sterne , Winde und alles zur Kunst Gehörige beobachten muß, um ein wirklicher Schiffsführer zu sein, sondern um, mit oder gegen den Willen der Leute, ans Steuer zu kommen, hielten sie es für unmöglich, seine Kunst und Übung zu zu erlangen und zugleich das Amt des Steuermannes". Statt Anerkennung erhält der wahre Steuermann unter den Matrosen den Ruf eines nichtsnutzigen „Sternguckers und Schwätzers".

Das grundsätzliche Dilemma des Schiffs der Demokraten sieht Platon dabei in der Unfähigkeit des Volkes, überhaupt nur die prekäre Lage seiner Situation und damit auch den Wert des Wissens der Philosophen zu erkennen, , geschweige denn sich ein solches Wissen aneignen zu wollen. Überlegungen zum Ziel der Fahrt und zu den Kriterien bei der Auswahl des Steuermannes werden von der Volksmenge nicht angestellt. Die politische Betätigung ist unter den Bedingungen der athenischen Demokratie auf den Kampf um das Steuerruder beschränkt. Die Steuermänner kommen und gehen; ein Fahrtziel ist nicht erkennbar; immer wieder kommt es zu Streit und Aufruhr, der die gesamte Besatzung des Schiffes in Mitleidenschaft zieht. Die inneren Kämpfe (στάσεις) sind die furchtbaren, für Platon zwangsläufigen Folgen und sichtbaren Symptome des unheilvollen, kranken Zustands des Staatsschiffes. Beim ersten Sturm droht das Staatsschiff unweigerlich an den Klippen zu zerschellen.

Platons Urteil über die zeitgenössische Politik läßt nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig: Die athenische Demokratie deutet er als Herrschaft der Inkompetenz und Ungerechtigkeit. Sie ist nur ein Schatten und Abbild der wahren Politik. Nicht anders verhält es sich nach seinem Urteil bei den anderen politischen Ordnungen seiner Zeit. Die psychische Konstitution der Schiffsherren bedingt es, daß sich letztlich nur ungeeignete Männer um das Steuerruder streiten und die tatsächlichen Steuermänner nicht beachtet werden. Die Möglichkeit der Heilung bleibt zwar unausgesprochen, doch liegt sie nach Platons Einschätzung auf der Hand: Die Philosophen als die wahren Steuermänner müssen das Steuerruder führen, um das Schiff wieder in sicheres Fahrwasser zu bringen, während die vielen Seeleute und Schiffsherren den Status von Passagieren annehmen müssen."

1