Warum ist man so sehr gegen Muslime?
Auf mich wirken die meisten Muslime höflich und wohlerzogen, vlt. sogar wegen ihrer Religion, keine Ahnung. Warum ist man am meisten gegen diese Leute? Klar gegen radikale Islamisten bin ich auch und gehören sofort abgeschoben, wenn sie nicht hier sein dürfen. Ich bin auch rechts und für eine begrenzte Zuwanderung. Aber ich glaube, wir haben da eher Probleme mit anderen Nationen und Kulturen, die ich jetzt nicht nennen werde. Finde aber Muslime und die Kritik an ihnen überzogen.
5 Antworten
Islam ist eine Totmacherereligion. Das ist mittlerweile hinreichend bekannt.
Im großen und ganzen sind die wenigsten gegen den Islam. Nur dagegen wie er halt von radikalen ausgelebt wird. Und dagegen bin ich auch.
Ich bin auch - obwohl ganz sicher nicht rechts - gegen zu viele Zuwanderer. Weil damit keinem wirklich geholfen ist.
Ganz klar: Wer wirklich Schutz braucht: keine Frage.
Aber all jene die nur kommen weil es sich hier so toll leben lässt: ja das stört mich dann doch.
Niemand ausser paar AfD ydepoen ist Gegen den Islam. Ich habe da auch besonders bei Reisen in islamische Länder immer gastfreundliche Menschen getroffen.
Ich habe mich auch immer respektvoll verhalten, genau das erwarte ich auch von Besuchern und neu Bürgern. Diejenigen die hier rettungskräfte angreife, ein kalifat fordern, maskiert rumlaufen, oder Straftaten begehen, die brauchen wir nicht, due sind aber auch keine Vertreter ihrer Religion, und auch für die Mehrheit der Türken oder Syrer hier ein Ärgernis.
Die Kritik richtet sich in aller Regel gegen radikale Islamisten.
(Natürlich kann man auch allgemein Dinge im Koran verwunderlich finden; aber da steht nach meiner Kenntnis die Bibel nicht nach bei nüchterner Betrachtung).
Das Problem sind diese religiösen Fanatiker, die aus Deutschland allen Ernstes ein Kalifat machen wollen und hier jetzt schon einen auf Scharia Polizei machen.