Warum ist der Kapitän von Titanic im steuerraum geblieben als Wasser kam anstatt sich selber zu retten?
3 Antworten
Ihm war es von Anfang an klar das sehr viele Passagiere sterben werden, weil es zu wenig Rettungsboote gab. Und auf viele kein Platz für weitere Leute war und Männer Frauen den Vorrang geben sollten. Auch war ihm bewusst das es seine Entscheidung war die zu dem Unglück führten und da will er lieber mit dem Boot Untergehen als damit weiterzuleben zu wissen das wegen einer gefällten Entscheidung sehr viele Menschen starben.
In dem Film hat er es gemacht, weil es so im Drehbuch steht.
Im Real Live- heißt es immer, dass ein Kapitätn das 'Schiff als letztes verlässt oder damit untergeht.
Bei der Costa Concordia 2012 (100 Jahre nach der Titanic) ist der Kapitän ja einer der ersten gewesen
Er ist (wie er sagte), durch die Schlagseite über Bord gefallen. :-) Wer"s glaubt. ;-)
Der Kapitän wusste, dass er aus, auf Druck des Arbeitgebers zwar, aber letztlich in seiner Verantwortung verbockt hat. Er wusste das es richtig viele Opfer geben wird und bei weitem nicht Platz für alle ist.
Würde er sich retten würde er in der Schiffahrtsgeschichte der Buhmann des Jahrrausends plus lebenslang Knast, vielleicht Todesstrafe. Also ließ er anderen den Vortritt und ging mit dem Schiff unter.
Und.... Er wusste es als er das Ausweichmanöver startete. Zu schnell. Egal wie, das wird das Schiff zerstören.
Ach, Nachtrag, ein Captn. Schettino der Costa Concordia floh mitten während der Rettungsarbeiten. Für Unfall und Flucht gab's 16 Jahre.
PS.: herrlich wie einzelne Leute hier glauben, das wäre nur Filmerfindung, der Kapitän ginge gar nicht mit dem Schiff unter. Naja Nachlesen ist halt Arbeit, irgendeine blöde Verschwörungstheorie zu posten geht hingegen leicht.
Der Käpten der Titanic war zur Zeit der Kollision mit dem Eisberg nicht auf der Brücke. Zu dieser Zeit hat er die Verantwortung seinen Offizieren überlassen, und Schlief in seiner Kabine. Erst nach der Kollision war er auf der Brücke, und fragte was passiert ist. Und da wurde im Auskunft gegeben. Zusammen mit dem Erbauer des Schiffes Thomas Andrus machte er eine Inspektion. Und es war damals auch üblich, mit voller Geschwindigkeit über die Weltmehre zu fahren. Erst nach dem Untergang der Titanic wurde das geändert. Lediglich der Kurs der Titanic wurde etwas weiter nach Süden verlegt, als sonst üblich. Die Geschwindigkeit wurde beibehalten. Und für Käpten Smith sollte es die letzte Seereise vor der Pansonierung (Rente) werden. Es wurde die letzte Reise seines Lebens.
Das Ausweichmanöver befahl/machte der 1te Offizier Mister Murdoch. Das Steuer hatte Robert Hitchens. War Rudergänger auf der Titanic zur Zeit der Kollision. Die Entfernung zum Eisberg als dieser vom Ausguck gesehen wurde, betrug 450m. Das waren nicht mal 2 Schiffslängen der Titanic. (270mx2=540m). Zum Bremsen war da keine Zeit mehr, bei 25Knoten. Und zum Ausweichen reichte es auch nicht mehr. Das einzige was was gebracht hätte, wäre wenn die Titanic frontal mit dem Eisberg Kollediert wäre. Dan wären nur die ersten 2 Abteilungen vorn zerstört gewesen, aber das Schiff wäre nicht untergegangen. Für Mister Murdoch hätte es aber das Ende seiner Offizierslaufbahn bedeutet. Den vor Gericht, hätte niemand geglaubt, das ein Ausweichmanöver nicht geklappt hätte.