Warum behaupten viele Leute dich zu kennen und kennen dich trotzdem kaum?

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Weil sie so selbst erkennen, nicht anders denken zu können und damit zu wollen, sich als eigene Entität in der Identität ihrer Umwelt zu erkennen, um Selbsterkenntnis in Händen zu halten.

Dann kann man mit festen Mustern und dem Glauben wollen einer Wirklichkeit drin zu sehen, im Einfluss für die eigene Selbsterhaltung bestehen, sich zu sehen.

In dem Sinne sind sie etwas, du bist etwas, wir sind irgendwas von allem, und es ist hier. Aber was sie sind, ist ein Probe auf sein, ob man es ist in Bezug auf das, was sein bedeutet, und hier ist.

Ob man bleiben und anders will, es halten mag und fallen will, oder man verliert und gewinnt, ist einzigartig jeden frei überlassen.

Du kannst daher die Wahrnehmung anderer nicht ändern, das Vögel anfangen wie Gorillas zu denken. Aber du kannst wissen, das jeder seine Wahrheit sieht, und doch (un)natürlich jeder (er)kennt, wie du bist.

Aber was du bist, ist die Art wie du der allumfassenden Gegenwart in die Seele schaust. Ob die Verwirklichung gut und ein einzigartiges Wunder und Mysterium ist, eine lange Jagd ohne Ende zu sein, oder sie nur belanglose Alltagsreaktion heißt, ohne Groß tun einfach zu leben

Selbstliebe hat damit mit einem Tempel der Anbetung zu tun. Eine hochachtungsvolle Widmung an etwas, in sich das wachsende Wiegen dieser Präsenz zur sublimen Extase voller Erwartung zu führen, in beinahe so feines wie die Leere zu gleiten, um weiter vom Nichts zu fallen.

Dein Fleisch speichert daher, wie du es ehrst, und was du von ihm verlangst. Es ist deine Kathedrale. Der Geist merkt, wie du sein Bildnis ausdrückst, ein Gewissen von seiner in sich zu zeigen. Er ist das Maß aller Dinge. Und die Seele zeigt, wie du mit dem Unsichtbaren jenseits deiner Wahrnehmung agierst. Sie ist das, was du bist, wo du nicht bist.

Weil sie dir vertrauen und glauben, dass du wie du dich gibst du bist.