Nö... die brauchen Liebe... so dumm das auch klingt. Denn wo kommt diese Feinseligkeit her... wen niemand ihen das Feinbild bietet?
Die Seele ist, was das Ich-Bin-Hier ermöglicht. Sie ist sich selbst einschränkendes Potential (was Potential erst möglich macht), und ist die Trennung zur Simultanität. Sie ist die Zwei… wo sonst alles nur Eines wäre. Sie ist das Vergessen können, das Ahnungslose… das nie zu erreichede Alles-Bin-Hier. Sie ist… der Tod, der das Leben einzirkelt. Sie ist das Fremde… was das Vertraute seine Form gibt. Sie ist der Anti-Teil der das Ich-bin-heil definiert. Sie ist ein Teufel, ein Engel, das was Himmel und Hölle ordnet. Sie ist das absolute Nichts… um das absolute Alles zu verbergen… obgleich sie davon zeugt und es erfahren lässt. Und so weiter…
Ein Paar Spinnen in den Ecken, die kommen und gehen wie sie wollen.
Manchmal schon. Manchmal nicht.
Kommt drauf an. Beziehungen sind ja nicht nur schwarz oder weiß, richtig oder falsch…
Solch ein Rücken kriegen oft Tiere die geritten werden… ja auch Pferde, weshalb ich das Reiten für eine Qual für das Tier halte
Nichts. Ich finde sterben und Verfall nicht so schlimm. Selbst Schmerz ist ein majestätisches Naturereignis… was einen fesselt. Ich respektiere meine Beeinflussbarkeit meines Wesens.
Warum nicht sowohl als auch. Genauso wie es unterschiedliche Menschen gibt, gibt es unterschiedliche K.I‘s.
Da wird bestimmt nichts kritisch hinterfragt sondern nur verherrlicht. Und wenn doch… was ich nicht glaube… wäre das vielleicht wirklich cool.
Das leben muss kein Kampf sein, die Meinung die du nicht vertrittst musst du nicht verurteilen und nach deren Schaden trachten. Du kippst in dieses Feuer eigentlich nur mehr Öl rein.
Vielleicht drei oder so. Ich sehe keinen Grund mich zu fotografieren
Ja. Als… man kann es Geist meiner Zukunft nennen… (jedenfalls ein Ich-Teil der äußeren Verinnerlichungen) in der vierte Dimension mich wie eine Milchtüte austrank, während ich dort… man kann es wahrlich mich nennen… das ich Hier dechiffrierte in seiner Geistesprozessen. Ich würde es nicht Gedanken nennen. Die Gedanken waren ein Symptom eines Wandels… und flach und in heftige Getümmel der nur den Bruchteil des Augenblicks erfassen konnte. Naja… jedenfalls war das… schrecklich und wunderschön zugleich… ein lebendiges Sterben, und Kraft die im Kollaps entstand zu sich Selbst. Nun… ich konnte davon sehr wenig mitnehmen… und als identitäre Verkörperung wollte ich nicht komplett verschwinden. Es folgte ein riesen Loch… und jetzt fühlt sich alles unecht… ja gerade zu illusorisch an.
Sowas durch zu ziehen ist ein Segen… daran zu scheitern ein Fluch.
Manchmal hole ich mir unterwegs zu viel Eis… also muss es weg
Leben oder nicht leben.
Von schön finden kann ich da nicht schreiben. Eher am wenigsten schroff klingend.
Da gab es keins, da ich immer voher nachschaue ob ich es mögen könnte.
Jeden Abend.
Ea gibt Vorzeichen das sich Kriege ankündigen. Schon das Bewegen der Truppen ist eine Ankündigung… also muss es immer mit Vorbereitungen einher gehen
Das er sich selbst führt und mich in Frieden lässt.
Es gibt Fleischfresser die Pflanzebfresser jagen, und die Pflanzen jagen das Wasser und den Lebensraum anderer Pflanzen. Dann gibt es noch die Symbionten und die Parasiten, aber selbst eine Symbiose kann andere dazu verhelfen, anderes zu nehmen was andere brauchen. Selbst etwas zu geben muss irgendwo genommen werden.
Man sieht… eigentlich ist jedes Wesen ein ausnutzer, weil es einen Nutzen daraus zieht. Ebgel und Dämonen unterscheiden sich da auch nicht zu sehr, nur das Engel ein symbolisches Verhältnis zu Menschen haben… was sie noch lange nicht zu den guten macht.
Im Grunde haben sie keine Wahl als das zu sein, was sie sind. Etwas nehmend… etwas gebend beruhend auf ihre Vorteile, die sie ziehen, die mit kosmischer Einheit nun wirklich nichts zu zun hat.