Wann wird die Medizin endlich komplexe Organe vollständig heilen können (Revolution)?
3 Antworten
Also, komplett komplexe Organe heilen, das ist echt noch ’ne große Herausforderung. In der Medizin wird ständig viel geforscht, zum Beispiel mit Organtransplantationen, Stammzellen oder sogar künstlichen Organen, aber eine 100% perfekte Heilung oder Nachbildung ist momentan noch Zukunftsmusik.
Ich denke, so richtig revolutionär wird das wahrscheinlich erst in ein paar Jahrzehnten möglich sein, wenn die Technik und das Wissen einfach noch viel weiter sind. Klar, wir machen Fortschritte, aber Organe sind mega kompliziert – da spielen so viele Faktoren zusammen, dass das echt nicht einfach ist.
Als Pflegeazubi merke ich auch, wie wichtig trotzdem schon die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten sind, auch wenn es nicht immer komplett geheilt werden kann. Aber ich glaube, irgendwann wird es möglich sein, komplexe Organe vollständig zu reparieren oder zu ersetzen – nur wann genau, weiß man eben noch nicht.
Also, Geduld und Weiterforschen sind da das A und O.
Da traust Du der Medizin viel zu viel zu. Zur Heilung taugt die heutige Medizin nicht. Sie ist ein exzellentes Handwerk bei Brüchen, chirurgischen Eingriffen, aber nicht bei der Heilung, denn hier geht sie zumindest kaum die Ursachen an, sondern betreibt - angestiftet durch die Pharma-Industrie - nur Symptom-Behandlung mit Medikamenten.
Wir wissen, dass 70 % aller Krankheiten ernährungsbedingt sind. Wir sind mangelernährt, trotz Nahrung im Überfluss, weil unserem Obst und Gemüse gezielt die Vitalstoffe entzogen werden, vieles unreif geerntet wird, weil die Transportwege viel zu lang sind.
Einige Organe können doch jetzt schon geheilt werden, allein durch die richtige Ernährung mit den entsprechenden Vitalstoffen. Heißt es nicht: "Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen"?
Ich denke da beispielsweise an die Fettleber, die zur Gänze durch Ernährungsumstellung heilen kann oder das Herz, welches durch Sport verloren geglaubte Herzmuskelzellen regenerieren kann. Selbst nach einem akuten Infarkt konnte schon eine vollständige Regeneration festgestellt werden. Sogar Nieren können ihre Zellen verjüngen und ein Leben lang gesund bleiben.
Wenn wir nur den Haushaltszucker aus unserer Nahrung streichen würden, könnten wir auf einen Schlag die Hälfte der Krankenhäuser schließen und die Hälfte der Ärzte in den Ruhestand schicken.
Wir sollten viel mehr Gewicht auf die Erforschung der Ernährung legen und endlich wieder Obst und Gemüse anbauen, wie es unsere Vorfahren taten. Weg mit den ganzen Giftstoffen, die schlussendlich wieder auf unseren Tellern landen. Weg mit dem Erdöl-Plastikschrott, welcher, einmal hergestellt, nie wieder verschwindet, sich in immer kleinere Teile zerlegt. Nanoplastik reichert sich in unseren Organen, sogar im Hirn an. DAS wird den Supergau bringen, nicht ein angeblich "menschengemachter" Klimawandel und dagegen wird auch keine Medizin helfen.
Wir müssen wieder zu einer naturgemäßen Lebensweise zurückkehren, im Einklang mit der Natur und dürfen nicht mehr Kinder in die Welt setzen, als ein Landstrich ernähren kann. Das wird der Gesundheit unserer Organe besser helfen, als jede Medizin.
Wenn die Menschen aufhören, sie zu ruinieren.
Vermutlich wird die Medizin in 100 Jahren enorm damit zu tun haben, gegen die gesundheitlichen Folgen von Nanoplastik in den Organen zu kämpfen.
Schon jetzt wird Nanoplastik in unseren Organen nachgewiesen und sogar im Hirn. Bereits 2019 veröffentlichte nicht nur die Welt einen Artikel "Mikroplastik - Jeder von uns isst eine Kreditkarte pro Woche". https://www.welt.de/gesundheit/article195127017/Mikroplastik-Jeder-von-uns-isst-eine-Kreditkarte-pro-Woche.html
Unsere von der Petrochemie gesteuerte Landwirtschaft vergiftet uns nachhaltig: Bei jedem zweiten kann Glyphosat im Urin nachgewiesen werden. Unsere Böden verkarsten nicht nur durch Kunstdünger, sondern pro Kilo Phosphatdünger bringen unsere Landwirte auch 0,2 g Uran auf die Felder. Das Problem wurde schon 2009 in einem ARD-Report-Artikel veröffentlicht.
Wer also immer noch nicht sein Trinkwasser aus dem Hahn effektiv filtert, der verseucht sich und seine Lieben nicht nur mit Nanoplastik, sondern auch mit Uran und 20.000 Medikamenten-Rückständen, die über den Urin ausgeschieden wieder in unseren Trinkwasserkreislauf gelangen. Besonders Männer sollten sich über die Verweiblichung nicht wundern, denn mit jedem Schluck Trinkwasser nehmen sie auch Hormone aus der Pille auf.