Vorteile vs Nachteile vom Beruf Psychologe?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Vorteile: Ein sehr vielseitiger Beruf: jeder Mensch ist anders und kommt mit anderen Problemen. Man lernt sehr viel darüber, wie Menschen sind, wie sie "funktionieren". Es ist schön, anderen helfen zu können (Psychotherapie ist eine sehr wirksame Methode, um Menschen zu helfen, die Probleme oder Störungen haben).

Es ist eine sehr selbstbestimmte Tätigkeit, niemand redet da hinein, nur der Therapeut/die Therapeutin ist verantwortlich. Die Bezahlung ist recht ordentlich, wenn auch nicht annähernd soviel wie bei Ärzten.

Psychotherapeuten sind gesellschaftlich sehr anerkannt und im Durchschnitt mit ihrem Beruf ausgesprochen zufrieden.

Nachteile: Die Ausbildung ist ziemlich lang: Erst ein Psychologiestudium, dann eine etwa fünfjährige Weiterbildung. (Bald gibt es ein eigenes Studium der Psychotherapie, an das sich dann auch eine Weiterbildung anschließt.)

Um einen Kassensitz zu bekommen, muss dieser in der Regel von einem vorherigen Kassensitzinhaber teuer "erworben" werden (mehrere zehntausend Euro)

Das müsste erstmal reichen für die Schule. Ich bin selbst seit langer Zeit Psychotherapeut, weiß also alles aus eigener Erfahrung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Psychologe ist kein Beruf. Ein Psychologe ist jemand, der Psychologie studiert hat. Meinst Du vielleicht Psychotherapeut?

Eh ja meinte ich ups

0

Doch, Psychologe ist auch ein Beruf.

0