Vertrauen in den eigenen Körper wieder finden, aber wie?
Hallo,
ich habe seit einiger Zeit kein Vertrauen in meinen eigenen Körper dadurch habe ich Angst wenn ich mal was habe wenn mir was weh tut ich grübel sofort Google oder mache mir Gedanken darüber ich habe Angst das mein Körper es nicht schafft wenn ich was habe dann Israels die ersten 3 Tage ok danach fange ich an das es mir nicht kopfnässig gut geht weil es immer noch nicht weg ist z.b. Erkältung oder wenn ich mich verschlucken dann kommen so Horror Gedanken wie ist es jetzt in der Lunge ?
Ich kann meinen Körper nicht vertrauen lege sehr viel Zuviel Aufmerksamkeit auf meinen Körper. Auch andern Menschen zu vertrauen kann ich nicht aber welch wunder ich vertraue nicht mal mir.
Ich stehe schon förmlich auf und achte was für Zeichen sendet mir mein Körper und dann kommt auch was Schwindel komisch Nebel stechen Beklemmung beim Atmen.
wenn ich was habe kann ich auch nicht warten ich muss gleich zum Arzt und es abklären lassen obwohl ich weiß Symptome sind psychosomatisch aber ich muss es abklären und langsam loszulassen obwohl mir das auch sehr schwer fällt auch wenn es geklärt ist ich denke trotzdem immer noch dran dann.
Könnt ihr mir Bücher oder so was empfehlen Therapie mache ich danke ☺️
Vielleicht kann mir jemand helfen
2 Antworten
Hypochonder sucht in allem ne Krankheit.
Der Körper ist keine Maschine. Da kann es schon mal zwicken und zwacken.
Erkältung dauert mit Arzt 2 Wochen, ohne Arzt 14 Tage.
Gedanken/Gefühle sind Schöpfer.
Schau in dich, da ist Gewahrsein, dein Gemüt, dein Inneres Juwel. Das BIST du. Dem gib gutes Denken, auch lernen wachsen, aufwärts, du selber bewusst sein und dir ➕⬆️ geben, statt ➖⬇️, dich krank denken. Der sich in dir freut, das bist du. Körper u Denken HABEN wir.
Sei der Schöpfer von Gutem, für dich und andere.
Google Gedanken erschaffen.
In meinem Profil sind noch andere links, auch über das Geheimwissen.
Nicht dein Körper, sondern dein " Herz " ist dein Problem, du hast Angst vor jedem u. allem, das macht dich krank, es gibt dafür eine Fachbezeichnung:
Hypochonder
das bedeutet du musst an deinem Selbstwertgefühl arbeiten, nicht auf das hören, was du meinst was dein Körper dir erzählt, der erzählt dir gar nichts, du erzählst ihm, dass er krank ist
LG
Ich denke du solltest dich mehr mit der Materie befassen, wo ist eigentlich deine Antwort?
Mehr?
Ich selber bin mehr oder weniger davon betroffen.
Ich habe eine Herzangst. Wie soll ich mich also noch mehr damit befassen? Ich weiß, wie das ist und wie sich sowas entwickelt.
Bei mir war es eine Ohnmacht, vor der ich dachte, ich habe Herzrhythmusstörungen.
Danach war das Vertrauen in mein Herz weg.
Und wieso ich nicht geantwortet habe: Weil ich selber genau weiß, wie schwer es ist, darauszukommen. Da hilft auch keine Antwort auf Gutefrage, egal was man schreibt. Man kann eine Angststörung nicht wegdiskutieren. Man muss das in einer Therapie machen. Und eine Therapie macht der FS schon, wie im Text steht.
Natürlich kann man sie nicht wegdiskutieren, aber es ist durchaus möglich Mut aufzubauen, ein liebes Wort da zulassen, das hilft, reine Menschlichkeit, schweigen hat noch niemandem geholfen,
Ja. Aber ich hab ja nur begründet, weshalb ich nicht geantwortet habe. Weil ich einfach nichts Hilfreiches zu sagen habe.
Mit meiner eigenen Angst?
Ich versuche, sie einfach auszuhalten.
Ist mega hart und ich bin oft am Ende.
Bin aber auch in Therapie.
Ich habe halt oft krasses Herzstolpern und leichte Herzrhythmusstörungen und ich versuche dann, die auszuhalten, wenn sie da sind.
Also auch ein Leben mit Leiden, helfen keine Psychopharmaka?
Ne, helfen nicht.
Ich glaube auch, dass es eine körperliche Ursache für die Beschwerden gibt.
Und es ist halt normal, dass einem sowas Angst macht.
Aber behandeln will das niemand. Nur sagen, dass es nichts Schlimmes ist.
Auf jeden Fall hat nach einem halben Jahr keine psychiatrische Behandlung angeschlagen, was die Beschwerden angeht. Es wird eher schlimmer.
Naja, Selbstwertgefühl und Hypochondrie haben nur wenig miteinander zu tun.
Es ist eher das Vertrauen zum Körper und unverarbeitete Erlebnisse, die hinter sowas stecken. Viele fallen zB. in sowas, wenn im nahen Umfeld Leute plötzlich schwer krank wurden oder sie selbst erleben was Traumatisches.