Unter Druck gesetzt einen schlechteren Job anzunehmen?
Meine Frau war früher als Schulbegleiterin tätig und hat dann letztes Jahr gekündigt und sich direkt bei einer Schule als Zweitkraft beworben und dann gearbeitet.
Letzten Freitag hatte sie ein Treffen mit dem Rektor, wo ihr gesagt wurde, dass sie prinzipiell sehr zufrieden mit ihr sind, aber sie glauben, dass sie noch nicht so weit wäre und das sie bis nächste Woche Mittwoch Zeit hat, entweder zu kündigen oder wieder bei ihrem alten Arbeitgeber als Schulbegleiterin anzufangen. Das Jahr darauf dürfte sie es dann wieder als Zweitkraft versuchen.
Dabei ist zu erwähnen, dass man nach 2 Jahren fest angestellt ist, die Bezahlung deutlich schlechter als Schulbegleiter ist und wenn sie dann wieder zurück wechselt, dann kriegt sie für 6 Wochen Ferien keinen Lohn. Außerdem hatte sie teilweise die schlimmste Klasse, bei den anderen gab es keine Probleme.
Wie würdet ihr reagieren bzw was haltet ihr davon?
2 Antworten
Dann soll man eben einen anderen Job suchen, wo man natürlich besser verdient. Als Schulbegleiter wird man auch nicht reich, um vernünftig Leben zu können
Dabei ist zu erwähnen, dass man nach 2 Jahren fest angestellt ist, ....
dann hat sie jetzt wohl einen befristeten Vertrag
... denn kann man auch einfach auslaufen lassen oder auch kündigen