Ungerecht, wenn er sich an Autokosten beteiligen soll?

10 Antworten

Für mich als Mann eine vollkommen normale Station. Nur eben mit vertauschten Vorzeichen.

Wenn du es schon angesprochen hast und er keine Bereitschaft zur Änderung zeigt, wirst du dich entscheiden müssen, es entweder so zu akzeptieren oder die Konsequenzen daraus zu ziehen.

Gemeinsame Ausflüge sind eine Sache, aber wenn du ihn bis wohin auch immer fahren kannst um seinen Sohn zu holen, würde ich einfach sagen, dass er das gerne tun kann, aber nicht mit deinem Auto.

Er hat genug zu zahlen, du auch, du musst dir keine zusätzlichen Kosten aufbürden, wenn er nicht zahlen will dann muss er eben schauen wie er es macht.

Wenn er dann kommt, dass das nicht in Ordnung ist oder Streit deswegen anfängt, du kannst dir das so nicht mehr leisten, es gibt 2 Optionen für dich, weniger fahren, damit das Auto leistbar bleibt oder es abmelden, denn Option 3, er beteiligt sich hat er selbst abgelehnt.

Ich würde das nach und nach einschleifen. Er will dort hin, geht nicht du musst sparen. Er will seinen Sohn holen, geht nicht du musst sparen, er will mit euch 3 einen weiteren Ausflug machen, geht nicht, in der näheren Umgebung ok, aber weiter weg geht nicht.

Damit sollte ihm klar werden, dass das dein Limit ist, wenn er mehr will muss er was dazu beitragen.

Ich kann dich verstehen, das ist absurd. Streik einfach, dann versteht er vielleicht.

Zumal ich das Auto auch noch abbezahle.
Wir ziehen bald in eine größere Wohnung,

Ihr führt einen Lebensstil, der nicht zu eurem Einkommen passt. Das solltet ihr nicht tun.

Komischer Kautz. Als Erwachsener nur ÖPNV fahren.

Jedenfalls gebe ich dir Recht. Ich halte eine Aufteilung der Fahrkosten aber auch eventuelle Abnutzung für in Ordnung. Gerade weil es sein Kind ist und du "nur" die Freundin