"Und ich fragte mich, ob eine Erinnerung etwas ist, das man hat, oder etwas, das man verloren hat..." deine Gedanken zu dieser Aussage?

11 Antworten

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Ersteres.

Die Frage ist nämlich fehlerhaft.

Der erste teil bezieht sich auf die Erinnerung selbst. Der zweite Teil aber auf das erinnerte. Deswegen ist das kein Vergleich den man machen kann.

Denn egal an was ich mich erinnere. Die Erinnerung selbst habe ich immer. Auch wenn ich das an was ich mich erinnere nicht mehr habe und die Erinnerung schmerzlich etc ist.

Wenn man keine Erinnerung mehr an etwas hat. Ist die Sache für uns schlichtweg nicht mehr existent.

Verzwickt wird nach meiner Ansicht die Frage nur wenn man diesen fehlerhaften Vergleich zulässt. Was nicht sinnvoll ist.

Erinnerung ist anders zum erleben!

das erste ist zurückdenken

das zweite ist noch im Gegenwart

Wenn man irgendetwas zitiert, dann muß man die Quelle angeben!

Wieso verloren? Die Erinnerung ist doch nur das Vergangene und die stimmt oft nicht mehr, je mehr Zeit vergeht. Da frühere Erinnerungen an Gefühlen geknüpft waren, verzerrt sich das. Kann man gut an Tagebüchern sehen aber verloren verstehe ich nicht. :(

Nein ist es nicht eine erinnerungen ist etwas was uns schützt vor alten feinden und sie gillt als selbstverständlich sogar tiere haben erinnerungen was glaubst du warum hunde wenn z.b die mutter bei nem gullideckel gestorben ist das der hund dort bleibt oder wenn der hund nach jahren eine person sieht die er liebt das er sie sofort erkennt