Trat der ausbildungslose Kevin Kühnert unter einem Vorwand zurück, da er vorher etwas sagte, was die SPD nicht möchte?
2 Antworten
Gute Frage. Warum jetzt?!
Er wird, erst 4 Jahre im Bundestag sein und will komplett zurückziehen.
Walter-Borjans war deutlich besser als Esken.
Er ist noch jung und kann mit 40 ein Comeback feiern.
Vermutlich ist die "Erkrankung" nur eine Alibi, Ausrede.
Die linke Mehrheit in der SPD Fraktion wird es 2025, so nicht mehr geben.
Ich könnte dabei jetzt höchstens nur in soweit rein spekulieren, als sich Kühnert aus seinen Reihen der Jungsozialisten eine echte Parteilinienreform zurück von Blöder-Schröders Zerstörungs- und "Lost"-Kurs gewünscht hätte.
Gegen die alten verknöcherten Strukturen ü50-60+ kam er damit als Leiter der Jungsozialisten in der Partei aber auch leider nicht mal ansatzweise zu Erfolgen gegen die alten Riegen, weil man in "von oben herab" samt seiner jungen Schützlinge von vornherein nie ernst nehmen wollte in "Back to the roots"
Genau aus diesem Grunde wollte er schon damals wohl vermutlich auch auf innerparteiliche Anfrage vorerst nicht von den JuSos als deren Leitung in ein Parteiamt der "Altherren" wechseln.
Schröder war der falsche Kurs, und das gestehen sich die "Alten" innerhalb der SPD leider in weiter Stimmen-Übermacht intern immer noch nicht ein als kapitale Fehlentscheidung @"BASTA" ...
Kühnert ist immerhin jemand, wo Schröders Mist gerade in seiner maximalen jugendlichen Prägungsphase kurz vor Eintritt in sein eigenes Berufsleben aktiv mitverfolgen konnte, bzw. musste.
Und damit überlege sich selbst jeder SPD-Hater mal, warum dieser Mensch dann just genau 2005 Mitglied der SPD wurde als Sprecher gegen zunehmende soziale Ungleichheit auch im Namen dieser Partei.
Der hat einfach nur den Islam kritisiert und das geht nirgends auf der Welt. Ruft immer die gleichen Reaktionen hervor.