Toleranzgrenze bei Büchersendungen. Gibt es das?

7 Antworten

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Leider gibt es das nicht, eine Toleranzgrenze. Die 1000 Gramm Grenze wird da streng eingehalten.

Selbst wenn es sowas gäbe, wo wäre dann die Grenze? Bei 50 Gramm mehr? Dann kommt der nächste und meint, mein Buch wiegt grade mal 53 Gramm mehr ! Sowas geht nicht.

velveteen7 
Fragesteller
 21.11.2011, 12:18

O.k., es wird dann wohl ein Päckchen.

Es wird wahrscheinlich mal so mal so gehandhabt, denn ich habe schon Briefe erhalten, die mit 55 ct. frankiert waren, aber mehr als 20 g gewogen haben. Die hätten dann auch nicht ohne Nachporto zugestellt werden dürfen, daher dachte ich, dass es** intern** vielleicht eine Toleranz von z.B. 5% o.ä. geben würde. Aber darauf ankommen lassen möchte ich es auch nicht. Das wäre am falschen Ende gespart.

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Ganz klar, wenn Du kein Strafporto riskieren willst, musst Du mehr zahlen für die Büchersendung. Bei der Post gibts keine Toleranz!

Ich versende durchschnittlich ca. 6 Bücher täglich. Bei 1050g verschicke ich noch als Büchersendung. Zur Sicherheit Aussen Absender drauf, falls es dann doch mal nicht durchgeht, ist es am nächsten Tag wieder bei einem und man muss KEIN Strafporto zahlen, sondern lediglich das drauf, was halt fehlt (also von 1,40 auf Päckchenporto "aufstocken").

Bei mir kam aber noch nie was zurück.

Ich frage mich, warum Leute hier mit völlig falschen Antworten ums sich werfen...

Was wiegt das Buch selbst? Kannst Du noch etwas an der Verpackung sparen? Luftpolster schützen und wiegen so gut wie nichts.

Meine Güte, zahl doch die Gebühr und gut ist. Bei der Post kannst du nicht verhandeln, wie auf dem Bazar.