Studium der Zahnmedizin oder des Wirtschaftsingenieurwesens?

5 Antworten

Hi, also ich bin der Meinung, dass das Wirtschaftsingeneieurwesen völlig überlaufen ist. Das was mir daran nicht gefällt ist, dass man ncihts halbes und ncihts ganzes ist. Man ist weder ein echter Ingenieur noch ein richtiger BWL´ler.

Ich pers. würde zur Zahnmedizin tendieren.

hallo, 

mich würde es brennend Interessieren wie deine Entscheidung gefallen ist. Hast du dich  nun für  Zahnmedizin oder WIng entschieden ??

Ich steh nämlich genau vor der selben Entscheidung und weiß überhaupt nicht mehr weiter :/ 

Es sind zwei völlig unterschiedliche Studiengänge, aber trotzdem ziehen mich beide an. 

baaahhh ich hasse Entscheidungen....

Also zum Thema "überlaufene Berufe" muss gesagt werden, dass die Zahnheilkunde an eben diesem Problem krankt. Neue Praxen sind kaum noch an guten Stellen zu eröffnen, alte Praxen sind entweder heruntergewirtschaftet oder werden zu völlig überhöhten Preisen angeboten.

Wichtig ist doch zuallererst, dass Dir der Beruf Spaß macht. Das ist mit Sicherheit wichtiger als nach dem Verdienst zu schielen, denn der bestbezahlte Job quält Dch, wenn Du keinen Bock hast, morgens aufzustehen.

Zahnmediziner ist ein schöner und verantwortungsvoller Beruf, wobei die eigentliche Behandlung mittlerweile nur noch 50-60% Deiner Arbeit ausmachen wird. Der Rest ist: Briefe schreiben, sich mit Krankenkassen herumärgern, Gutachterverfahren, Nachfragen von privaten Kostenerstattern.... Und auch das Thema Alterszahnheilkunde sollte Dir liegen, da die Patienten immer älter werden und später ihre Zähne verlieren. Wenn Du darüberhinaus noch handwerkliches Geschick mitbringst und Dir die o.g. Einschränkungen egal sind, könnte die Zahnheilkunde das Richtige für Dich sein.

Tipp: Mach doch mal ein Praktikum bei einem niedergelassenen Kollegen und sieh Dir den Alltag an.

Gruß Torsten

Hast du schon einmal ein Praktikum in der Zahnarztpraxis gemacht? Es ist ein reiner Handwerksberuf. Du musst Spaß daran haben mit Menschen zusammen zuarbeiten, aber auch Vernatwortung übernehmen können. ich selbst studiere Zahnmedizin und ich kann dir sagen, dass auch das Studium nicht gerade ein zuckerschlecken ist.

Wie ich so rauslesen schaust du gerade ziemlich auf das Geld, dass man später verdienen kann. Es ist, wie du auch bei den anderen Antworten lesen kannst, nicht mehr so einfach wie früher gutes Geld zu verdienen.

Preppyfox  22.08.2012, 11:09

darf ich fragen an welcher Uni du den Platz bekommen hast?

0

@ DerStudent2012

Wie unglaublich töricht du doch einfach bist? Ein Wirtschaftsingenieur ist auf dem Arbeitsmarkt 10mal begehrter als ein BWLer von denen es an jeder Ecke welche gibt. Die Kompetenzen die man damit ausstrahlt, also ein Techniker und gleichzeitig Ökonom zu sein ist genau das was in der Arbeitswelt gesucht wird um einige (sehr gut bezahlte) Lücken zu schließen.

Aber wie gesagt, der Wing ist ja ein ahnungsloser Allrounder der dank seiner Dummheit einen der schwierigsten Studiengänge Deutschlands hinter sich bringen muss.

Informiere dich bitte bevor du Quatsch schreibst.

@ Findefuchs27 Man Man Man, ich bin doch schon nen wenig traurig, dass sie dich an meine Traumhochschule (KIT) angenommen haben und ich nach Kassel ausweichen musste ;)

DerStudent2012  22.08.2012, 18:16

Nana, ich möchte doch gerne mein törichtes Wesen doch gerne zurückweisen.

Die Kompetenzen die man damit ausstrahlt, also [...]

Ganz recht, man strahlt das aus. Aber wirkliche Fachkenntnisse hat man nicht. Die Themen gehen viel zu wenig in die Tiefe, als dass man wirklich Ahnung davon hätte. Das geht aber auch nicht anders, da ja noch der BWL-Kram mit in die 7 oder 8 Semester mit hinein muss.

Dass das Wirtschaftsingenieurwesen einer der schwierigsten Studiengänge Deutschlands sein soll möchte ich ebenfalls bezweifeln. Wie soll man denn studiengangsübergreifende Bundesvergleiche machen, wenn der Schwierigkeitsgrad im selben Studiengang schon bundesweit extrem schwankt?

Ich schreibe auch keinen Quatsch, dass ist das was ich selbst erfahren habe und immer wieder aus der Industrie höre. Zudem bin ich informiert. (Nur die offizielle Tabelle der Schwierigkeitsgrade der deutschen Studiengänge konnte ich nicht finden.

Bevor das nun aber in weiteren Diskussionen mit eventuell bösartigeren Beleidigungen als "töricht" ausartet würde ich es dabei dann auch belassen.

Gruß

PS: ich möchte niemanden abwerten, jede Arbeitskraft trägt ihren Teil zum Erfolg einer Firma bei.

0