Sollten nicht auch Minuspunkte ins Gf-System integriert werden?…als Impuls zur Fairness und zur Fragendisziplin?
…..Bei dokumentierter Interessenlosigkeit an der eigenen Frage, durch Ignoranz von Nachfragen, als Klärungsbedarf manchen „Kauderwelschs“ (Volksmund)
4 Antworten
Sollten nicht auch Minuspunkte ins Gf-System integriert werden?…als Impuls zur Fairness und zur Fragendisziplin?
Ich wäre eher dafür Fragen vorab zu überprüfen, bevor sie veröffentlicht werden.
Dann würde sich die Bewertung erübrigen. Denn die würde ohnehin oft nur zur Abstrafung einem selber nicht genehmer Meinungen oder anderen niederen Zwecken missbraucht werden.
Und außerdem müsste man dann als Leser (und jemand der hier Anderen freiwillig seine Zeit opfert um Dinge zu beantworten) viele nicht gute Fragen gar nicht erst lesen.
- Logischerweise keine Fragen mehr die gegen das Gesetz verstoßen.
- Keine „dummen“ oder unvollständigen Fragen mehr, bei denen erwartet wird, das die Antwortgeber „schon wissen was gemeint ist“.
- Keine impliziten Behauptungen in Fragen ohne das diese durch Quellen belegt werden. Keine Akzeptanz von "habe ich gehört" oder "habe ich bei Google gelesen", denn "Google" ist keine Quellenangabe. Und wenn die Frage auf einer Behauptung basiert, dann ist sie ohne Beleg der Behauptung obsolet.
- Keine Zulassung der tausendsten gleichartigen Frage. ("Welche Jahreszeit findet ihr am schönsten", "ist mein Penis OK", …) – Konsequenter Verweis auf die Suchfunktion bei solchen Fragen, deren Antwort sich nicht inhaltlich dadurch verändert, das man sie noch einmal stellt.
- Keine Fragen bei denen man erst einen Übersetzer benötigt um das „SMS-Deutsch“ zu entziffern.
- Keine „Laberfragen“ mit hypothetischen Situationen die nur aus Langeweile gestellt werden nach dem Motto "wie würdet ihr es finden, wenn …" gefolgt von einer Sache die aber nun einmal nicht so ist und die es so auch nie geben wird.
- Keine „ich muss Euch mal was erzählen“ - Romane mit der halben Lebensgeschichte, beendet mit einer (zu) allgemein gehaltenen Abschlussfrage a la: „Was haltet Ihr davon?“
- Keine Fragen die einen Begriff oder ähnliches erklärt haben wollen, den man genauso auch 1:1 im Netz (Wörterbuch, Wikipedia, Duden, …) nachschlagen kann.
- Keine "mache das mal für mich"-Arbeitsaufträge. Etwas erklären (wie es geht): Ja. Aber Anderen für lau deren Arbeit abnehmen (Hausaufgaben inkl. konkretem Lösungsweg und korrekter Lösung "vorsagen"): Nein.
Und, Generell:
Sinnvolle, vollständige und lesbare Fragen sind eine Bringschuld des Fragestellers, keine Holschuld der Antwortgeber. Erfüllt er sie nicht, dann weg mit der Frage.
Nein
Dann würde man das wieder massiv ausnutzen
Es reicht schon dass es Minus Bewertungen (-) gibt!
Das ist schon der Kracher
Gruß Gummikugel
Ich habe keine lust darauf, dass die komischen Gestalten die mich hier Hassen mit ihren 300 Accounts allen meinen Betrągen negative Bewertungen geben, damit dann komische High-Level Gestalten mir jeglichen Wert als Mensche absprechen, da ich ja nur noch Level 5 bin und ich deswegen keine Kompetenz in irgendetwas haben kann.
Lg
Missverständnis…..
nicht dem Mitglied den Missbrauch von shitstorm geben, sondern das System , mit der jetzt schon sehr aktiven Künstlichen Intelligenz , korrigieren lassen.
Es wird ja auch zum Löschen von Antworten eingesetzt……am aktuellen Beispiel zu meiner Frage festgestellt
Jedes Bewertungssystem das negative Punkte zählt wird früher oder später zum niedermachen verwendet. Gib Menschen Macht und Du lernst ihren miesen Charakter kennen...
Da ist eigentlich alles in einem Satz verpackt was an so einem System nicht stimmt. Danke für die kurze, prägnante und aus meiner Sicht vollkommen richtige Antwort!
Aus meiner Sicht gehört hier der Stern hin. ⭐️
Tja….Worthülsen als Antwort ( die Thematik nicht tiefer erfasst ?)
Danke nein.
Sehr gut ausgearbeitet…..aber ich glaube, das gesamte System ist mehr auf profitorientierte Quantität zu Lasten einer ausgewogenen Qualität ausgerichtet….