Simulationstheorie: Bist du überzeugt?
2 Antworten
Wenn wir in einer Simulation leben WÜRDEN, würde das bedeuten, dass der Macher dieser Simulation ein Täuscher ist und weiter würde es bedeuten, dass es KEINE Folgen nach unserem Tod haben wird, wenn wir und so oder so entscheiden. Also Hitler hätte nichts zu befürchten und Menschen, die ihr Böses erkannt und verändert haben wollen, würden den gleichen Ausgang haben.
Es gibt eine Gegentheorie - das du nämlich nicht das gesamte Bild von irgend was sehen kannst - aber darum bitten kannst, mehr zu sehen und somit die Tiefe des Lebens und des Bösen, Chaos mehr und mehr sehen kannst. Die Komplexität von ALLEM (wie es Jean Luc Picard) sagt, spricht für eine Ewigkeit von allem.
Auf jeden Fall, da alles darauf hindeutet. Im Endeffekt kann man nichts beweisen, da das Hirn nur elektrische Reize interpretiert und wir uns nie sicher sein können. Das einzige wovon wir wirklich wissen, dass es existent ist, ist unser Geist. Aber alles um uns herum ist nicht zu beweisen.
Machst du dir oft Gedanken über unsere Existenz?
Falls ja, wie findest du dich damit ab?
Ja denke ziemlich oft daran und finde mich damit ab indem ich versuche es als real zu sehen
Macht dich der Gedanke fertig, nicht zu wissen ob irgendwas real ist?
Hehe, ganz im Sinne von, es ist unmöglich heute zu beweisen, dass morgen die Naturgesetze morgen noch gelten werden. Und wir können nichtmal wissen das unser Geist existiert.
Erklärung, wenn man z.B. etwas berührt oder sieht, woher weiß man dass es wirklich echt ist?