schreibe einen Roman mit Entführung, kennt jemand ein gutes Betäubungsmittel? ausser Chloroform und liquid extacy?

2 Antworten

Chloroform wird zum Entführungszeitpunkt genommen, da es relativ schnell
wirkt und der Protagonist dadurch schnell "gefangen" werden kann.

Hollywood-Schwachsinn. Chloroform wirkt überhaupt nicht schnell, es dauert mehrere Minuten bis man sich schwach fühlt und noch länger bis man bewusstlos wird.

Warum musst du für den Roman das Betäubungsmittel überhaupt erwähnen? Schreib einfach dass er betäubt wurde und nenne das/die Mittel nicht namentlich.

ich möchte die medikamente selber ja eig. nicht nennen. aber jedes mittel wirkt sich auf den Körper aus. und da kann es von übelkeit über schwindel alles sein.. Und wenn der Protagonist aufwacht, muss ich irgendwie verdeutlichen wie es im geht und vorallem warum..

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@fionchen94

Beschreibe einfach wie es ihm geht, das Warum ist nicht so wichtig und wenn es sich um einen eingeschränkten Er-Erzähler handelt, wäre es sogar unlogisch zu verraten womit er genau betäubt wurde.

Als Symptome nimm die typischen Symptome: Schwindel, Unwohlsein, Übelkeit, trockener Mund, Kopfschmerzene etc.etc.

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@Andrastor

ich dachte eig. daran das der entführer dem protagonisten sagt, was er verabreicht bekommen hat. Aber ich werde mir deine Worte zu herzen nehmen und den Text wahrscheinlich ein bisschen abändern. Dankeschön

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@Andrastor

in dem fall schon. der entführer ist kein typischer entführer. sondern ein mann der sich alleine fühlt und im Protagonisten jemanden sieht, der ihm freude bringen kann. Sich aber nicht traut auf normalen wege, sondern den Pro. halt entführt... aber naja ich überlege nochmal. Aber vielen dank für die tollen Tipps. Ich werde es mir zu Herzen nehmen.

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@fionchen94

Und wie stellst du dir die Szene dann vor?

"Hallo, du fühlst dich vielleicht seltsam, das kommt daher dass ich dir Chloroform, Schlafmax und Äther verabreicht habe um dich zu betäuben."

Es reicht völlig zu erwähnen dass eines oderer mehrere Betäubungsmittel verwendet wurden. Es soll ja, soweit ich das verstanden habe, nicht um die Mittel, sondern um die emotionale Beziehung vom Entführer zum Entführten gehen.

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So einen  ähnlichen roman gibt es schon, hab ich vor ein paar Monaten gelesen