Schnellere Methoden um den 3×3 Zauberwürfel zu lösen?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Lololol0101010,

das ist cool. Ich habe genauso wie du mit diesem Tutorial angefangen. ^^

Es gibt total viele gute und effiziente Methoden. Die meisten sprechen von den "Big three": CFOP, Roux und ZZ. Ich gehe im Folgenden auf alle drei Methoden ein.

CFOP ist die mit Abstand am meisten verwendete Methode. Sie besteht aus vier Schritten (wie der Name der Methode schon sagt) Cross, F2L, OLL und PLL. Diese kennst du und verwendest du ja schon. Wenn du die Methode beherrschst, brauchst du durchschnittlich etwa 60 Moves für eine Lösung. Zum Vergleich: Je nach Variation brauchst du mit der Anfängermethode etwa 90 bis 120 Moves, vielleicht auch mehr. Die meisten Weltrekorde wurden mit CFOP aufgestellt und die aktuellen Top 6 der Welt nutzen diese. Das heißt, damit sind Zeiten von unter 6 Sekunden möglich.

Da du die Methode bereits kennst, gebe dir einfach mal ein paar Tipps mit, wie du CFOP besser nutzen kannst: Das Cross lässt sich immer in 8 oder weniger Moves lösen. Das ist möglich, indem man mehrere Steine gleichzeitig einsetzt. Das bedeutet, dass jeder Move irgendwie die nächsten zu lösenden Steine beeinflussen muss. Nähere Infos dazu findest du in den Tutorials, die ich dir verlinke. Das F2L solltest du zu Beginn intuitiv drauf haben. Für einige Fälle kannst du nach Algs schauen. Auch unten auf der Webseite verlinkt. Zu OLL und PLL gibt es nicht viel zu sagen. Zuerst ist 4LLL (4-look last layer) das Ziel. Also 2-look OLL und 2-look PLL. Das ist die fortgeschrittene Basis und benötigt nicht viele Algorithmen. Darauf kannst du aufbauen, bis du die 78 Algs der gesamten Methode drauf hast.

Die Methode ist einfach zu lernen und sehr weit erforscht. Es gibt viele Erweiterungen und Techniken (z.B. X-Crosses, Multislotting, Edge Orientation, OLLCP/COLL/ZBLL...), die deine Lösungen schneller und effizienter machen. Die Methode basiert sehr auf wiederholende Mustererkennung und Algorithmen, sodass die Bewegungen sehr schnell erkannt und ausgeführt werden können. Deswegen fällt einem das Lookahead (Technik, um nächste zu lösende Fälle vorherzusehen, um Pausen zu reduzieren und effizienter zu planen) einfacher. Das ist im Prinzip das, was die Methode so schnell und gut macht. Wie du schneller mit der Methode wirst und vieles mehr findest du auf dieser Seite: https://www.cubeskills.com/

Roux ist eine sehr gute Alternative zu CFOP und dazu auch ein total anderer Weg den Cube zu lösen. Man fängt mit einem Sechserblock links an. Als nächstes löst man genau so einen Sechserblock rechts, dann mit einem Algorithmus (42 Fälle, die auf eine 2-look-Variante mit nur 9 Algs reduziert werden können (Anfängermethode braucht nur 2 Algs)) die oberen vier Ecksteine und nun hat man den Cube in einen Zustand reduziert, den man mit nur MU-Moves lösen kann. Das Ganze sieht dann so aus: https://www.youtube.com/watch?v=IF-sET04qAU

Die vier Schritte sind auch als FB (First Block), SB (Second Block), CMLL und LSE (Last six edges) bekannt. Hier ist ein Tutorial für Anfänger und eins für Fortgeschrittene:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLBHocHmPzgIjnAbNLHDycgaCP5IqiwnU9
https://www.youtube.com/watch?v=ImBWkk-7teA&t=1s

Die Methode ist von den dreien hier die effizienteste Methode (meist unter 50 Bewegungen pro Lösung) und hat somit mehr Potential. Zeiten von unter 6 Sekunden sind möglich. Die gesamte Lösung ist sehr ergonomisch und rotationless. Das heißt man muss nicht umgreifen, um etwas von einer anderen Position lösen zu wollen, was etwas Zeit spart. Ein weiterer Vorteil ist, dass man weniger Algorithmen lernen muss um die Methode zu beherrschen. Deswegen basiert die Methode mehr auf intuitivem Denken, was in meinen Augen die Methode nochmal interessanter macht. Jeder Schritt kann mit vielen Techniken sehr weit verbessert werden. Mehr Infos zum schneller werden findest du auf dem Youtube-Kanal von Kian Mansour (bei den Playlists schauen). Ansonsten beantworte ich dir gerne weitere Fragen zur Methode.

Ich kann dir nur ans Herz legen, es mal zu versuchen, CFOP und Roux color neutral zu lösen. Das bedeutet bei CFOP zum Beispiel man löst nicht nur das weiße Kreuz, sondern auch mal grün oder orange zuerst, je nach dem auf welcher der sechs Farben es einfacher ist.

Last but not least ZZ
Das ist nochmal ein weiterer Ansatz den Cube zu lösen. ZZ hat sehr viele Variationen. Ich beschreibe dir hier die Hauptvariante, die zu Beginn gelernt wird. Der erste Schritt, die EOline, löst eine Line unten auf dem Cube und orientiert währenddessen alle Kanten. Das bedeutet, dass man den Cube in einen Zustand reduziert hat, der mit nur R-, L- und U-Moves gelöst werden kann. Nach dem ersten Schritt löst man die ersten zwei Ebenen mit nur RUL-Moves und verbleibt mit der letzten Ebene mit einem bereits orientierten Kreuz dank der EOline. Die letzte Ebene kann nun sehr effizient auf verschiedenste Weisen gelöst werden. Zum Beispiel so, wie du es normalerweise weiter löst oder wie man es mit CFOP macht oder sogar, wenn du ganz gut bist, mit ZBLL in einem Alg, was sehr effizient ist. Die Methode ist ebenso rotationless und ist recht effizient mit einem Movecount von unter 50 Bewegungen und hat damit auch Potential für Zeiten von unter 6 Sekunden. Dank der orientierten Kanten hat man sehr guten Überblick über den gesamten Würfel und kann wie bei CFOP sehr gut, sogar besser, die Fälle erkennen. Da die Methode leider so wenig verwendet wird gibt es noch kaum Leute, die damit bei unter 7 Sekunden sind. Hier ein gutes Tutorial zur Methode: https://www.youtube.com/playlist?list=PLD9771CF83F13B110
Auch ein gutes Texttutorial: http://cube.rider.biz/zz.php
Um schneller zu werden empfehle ich dir, dich bereits mit CFOP und Roux auseinandergesetzt zu haben. Die fortgeschrittenen Techniken der beiden Methoden kannst du sehr gut auf ZZ anwenden.

Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile. Zum Beispiel sind Roux und ZZ dank des Movesets ideal für One-handed, während CFOP besser für Bigcubes geeignet ist. Ich empfehle dir dich mit allen drei Methoden auseinanderzusetzen. Das wird dir sehr gut weiterhelfen die Prinzipien des Cubes zu verstehen und wird dir eine gute Basis geben, um effizienter und schneller zu werden. Mit ein wenig Übung kommst du damit locker auf unter 30 Sekunden. Es gibt noch viele weitere sogar noch effizientere und verrücktere Schnelllöse-Methoden (LMCF, Waterman, Heise, Petrus, 42...), aber CFOP, Roux und ZZ sind bereits erprobt als sehr gute Methoden.

Ich hoffe ich konnte dir einen guten Lernpfad und etwas Verständnis für Methoden geben. Bei weiteren Fragen und Infos stehe ich dir hier sehr gerne zur Verfügung.

Lololol0101010 
Fragesteller
 18.08.2021, 22:19

Danke die Videos und den Link schau ich gleich an :). Ich habe noch eine kleine Frage aus Interesse. Wie viel Zeit brauchst du ungefähr durchschnittlich für den 3×3 Zauberwürfel? Und wie lange machst du den schon. Würde mich sehr um eine Antwort Freunden

LG

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Hallo Lololol0101010

Ja gut, unter anderem Wegen solchen Bezeichnungen kann ich deutsche Tutorials absolut nicht ausstehen😂

Es gibt zwei Hauptmethoden, die wohl als die besten Methoden bezeichnet werden. Diese sind: CFOP (Cross, F2l, OLL, PLL) und Roux. Roux kann dir hier in unserer Community ein anderer erklären, weil ich darin nicht so viel Erfahrung habe wie er. Außerdem wäre meine Antwort ein wenig zu lang und ich müsste Abstriche bei der Übersicht machen.

Nun muss ich dir jedoch leider sagen, dass du CFOP noch nicht gemeistert hast. Du löst zwar mit einen der beiden erfolgreichsten Methoden, jedoch löst du nicht wie die erfolgreichen Cuber. Im folgenden erkläre ich dir nun, wieso :D

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Intuitive F2l, Basic F2l, Advanced F2l und mehr

Die meiste Zeit, die man sich beim Lösen spart ist beim F2l Schritt. Ich nehme an, dass du F2l nur intuitiv lösen gelernt hast. Nun gibt es noch das Basic F2l (Algorithmen sind im Anhang). Dort sind Algorithmen für jeden einzelnen möglichen Fall angegeben (jedoch nur aus einer Perspektive, wenn du verstehst). Damit sparst du dir unnötige Rotationen und unnötige Züge, was zu einem niedrigeren Movecount führt, was dann wiederum zu einer schnelleren Zeit führen kann. Denn weißt du was? Jeder Fall ist mit Basic F2l mit maximal einer Rotation lösbar.

Ich gebe dir mal ein Beispiel: mache mal dreimal den Sexy Move, also (R U R' U')3. Wie hättest du diesen F2l-Fall in einem normalen Solve gelöst? Bestimmt nicht so, wenn du intuitiv F2l benutzt. Jetzt weißt du: "Ich kann den mit (R U R' U')3 lösen. Es geht jedoch besser: (U R U' R')3.

Nunja. Damit ist es aber noch nicht fertig. Es gibt noch Advanced F2l. Nun gibt es nämlich noch die Möglichkeit die Basic F2l-Fälle aus verschiedenen Perspektiven zu lösen. Nehmen wir als Setum wieder (R U R' U')3 und mache eine y'-Rotation.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten (theoretisch noch mehr) diesen Fall zu lösen:

  1. Basic F2l: y (U R U' R')3
  2. Advanced F2l: U2 R' U R U' R' U' R U' (R' U R)

Und so kann man wieder viele Rotationen sparen, die je nach Fall auch den Movecount senken und so auch die Zeiten schneller machen können.

Was auch noch zu der Kategorie Advanced F2l sind Kenntnisse, wie Multislotting, bei dem man mehrere Paare gleichzeitig lösen kann, Keyhole, mit der man bestimmte F2l-Paare alternativ lösen kann, Pseudoslotting, mit der man mehrere Paare gleichzeitig lösen kann und noch viele mehreres.

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Full OLL != 2-look-OLL & Full PLL != 2-look-PLL

Auch hier gibt es je zwei Arten: 2-look-OLL/PLL, sowie Full-OLL/PLL.

Bei 2-Look-OLL löst man zuerst das gelbe Kreuz, was dazu führt, dass man nur noch die 7 Cross-Cases lernen muss. Das sind insgesamt 8 Algorithmen, die man lernen muss und nich mehr 57, was natürlich einsteigerfreundlicher ist.

Bei 2-Look-PLL löst man mit zwei Algorithmen zuerst die Ecken und im Anschluss die Kanten, was dazu führt, dass man nur 6 Algorithmen lernen muss und keine 21.

Hier kann man ebenso ein paar Sekündchen sparen, wenn man die ganzen Fälle lernt.

Wenn das Cross gegeben ist gibt es noch die Möglichkeit die letzte Ebene mit einem einzigen Schritt zu lösen. Das sind dann die ZBLL-Algorithmen. Dies sind jedoch verdammt viele Fälle (493) und die Recognition ist schwer.

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Cross in 8 Zügen (nennt sich Advanced Cross)

Theoretisch ist es möglich, das Cross in maximal 8 Zügen zu lösen und diese Lösung gilt es zu finden. Es gibt sog. good-Edges und bad-Edges. Wenn man den weißen Teil der Kante mit nur einem einzigen Zug (180° Umdrehung inkl.) an den weißen Centerstein anfügen kann (müssen noch nicht direkt an ihrer richtigen Stelle sein), dann handelt es sich um eine Good-Edge. Bad-Edges kann man aber in Good Edges umwandeln, wenn du die beim Lösen der Good-Edges kurz dazwischen schiebst (genaueres Video verlinke ich unten). Dies gilt natürlich auch mit jeglichen anderen Farben, bei denen du das Cross starten möchtest.

Ach ja... Das Cross wird unten gelöst und nicht mehr oben!

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Inspection

Wenn wir schon bei dem Thema Cross sind, dann kann ich dir auch etwas über die Inspection Time erzählen. Vor jedem Solve hast du nochmal 15s, um dir deinen Würfel anzuschauen. In dieser Zeit plant der gewöhnliche CFOP Solver, der Advanced Cross drauf hat seine gesamte Cross-Lösung.

Cuber, die unter 10 Sekunden kommen, die Planen in diesen 15 Sekunden auch bereits ihr erstes Paar mit.

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Fingertricks - flinke Finger

Ich weiß auch nicht, wie es mit deinen Fingertricks aussieht. Also wenn du die Basics kennst, dann kommst du damit schon mal ziemlich weit. Viele Anfänger benutzen für einen Zug immer die gesamte Hand und das nimmt sehr viel Zeit. Diese sind:

  • R/ R': Rechte Hand
  • L/ L': Linke Hand
  • U/ U': Zeigefinger
  • F/F': Zeigefinger
  • D/D': Ringfinger

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Mit einer Technik in die Zukunft schauen?

Okay, es ist nicht möglich in die Zukunft zu schauen, da muss ich dich leider enttäuschen. Aber was bei den fortgeschritten Cubern Gang und Gäbe ist, unabhängig von der Methode, ist das sog. Look-Ahead. Du schaust dabei immer einen Schritt weiter. Anstatt also beim Lösen des Crosses auf das Cross zu schauen, suchst du bereits nach dem ersten F2L-Paar. Während du das erste F2L-Paar löst, schaust du nach den Steinen für das zweite F2L-Paar usw. Dies ist erst wirklich möglich, wenn du deine einzelnen F2L-Algorithmen wirklich verinnerlicht hast und gar nicht mehr auf die Steine schauen musst, um die einzelnen Fälle auszuführen. Langsameres Drehen hilft hier. Es ist praktisch, dies so früh wie möglich zu üben, aber das wird erst später essenziell (ab sub-20).

Mit Look-Ahead erspart man sich viele Pausen.

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Nun habe ich dir ein paar Hilfen gegeben, wie man mit deiner aktuellen Methode schneller werden kann und was du dir anschauen kannst. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen :))

Gruss

Links:

Fingertricks: https://www.youtube.com/watch?v=wLuVF9Dk3AQ

Advanced Cross: https://www.youtube.com/watch?v=x93VB_v5ATM&ab_channel=JPerm

Basic F2L: https://www.cubeskills.com/uploads/pdf/tutorials/f2l.pdf

Advanced F2l: https://drive.google.com/file/d/1nzAXYUWZJ6H2wIOXaHdWXep3W57tArbR/view

Full-PLL: https://www.cubeskills.com/tutorials/pll-algorithms

Full-OLL: https://www.cubeskills.com/tutorials/oll-algorithms

Look-Ahead: https://www.youtube.com/watch?v=Fq-1OpLJWDw&feature=youtu.be&ab_channel=CubeSkills

PLL-Trainer: https://jperm.net/algs/pll

OLL-Trainer: https://jperm.net/algs/oll

Woher ich das weiß:Hobby
Lololol0101010 
Fragesteller
 18.08.2021, 22:37

Danke ist sehr sehr hilfreich :). Vorallem beim cross und f2l brauche ich lange da hat es mir am meißten geholfen. Noch eine kleine Frage. Wie lange brauchst du ungefähr durchschnittlich um den 3×3 Zauberwürfel zu lösen? Würde mich um eine Antwort freuen :)

LG

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bicmac02  18.08.2021, 23:35
@Lololol0101010

Hallo Lololol0101010

Mal schauen, wann du Advanced Cross und das Basic F2l in deine Solves einbinden kannst :))

Look-Ahead sollte aber auch nicht vernachlässigt werden ^^

Mein Schnitt liegt ungefähr bei 14,5s zur Zeit. Und beherrschen tue ich: Advanced Cross, viele Advanced F2l Fälle, Full-PLL, Full-OLL und solides Look-Ahead :))

Cuben tue ich seit Mitte Oktober 2018 ^^

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Chaosmatic  19.08.2021, 12:19

F-Moves sollte man mit dem rechten Daumen können. Gegebenenfalls auch mit links. Je nach Grip ist der rechte Ringfinger auch sehr nützlich für F-Moves.

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bicmac02  19.08.2021, 12:57
@Chaosmatic

Prinzipiell hast du recht. Wenn man schneller werden möchte führt kein anderer Weg vorbei die F-Moves mit dem Daumen zu erlernen.

Diese empfand ich anfangs jedoch als schwierig, weshalb ich diese nicht zu den Basics zählte und halbwegs weit kam ich ohne diese auch.

F-Moves mit dem Ringfinger habe ich eher selten. Diese kamen bei mir bloß in Ortega und bei dem einen N-Perm. Vielleicht ist das aber auch ein Unterschied zwischen sub-15 und sub-12 ^^

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Chaosmatic  19.08.2021, 13:30
@bicmac02

Generell sollte man möglichst viele Fingertricks in sein Repertoire aufnehmen. Egal wie schnell man ist. Gute M-, E- und S-Slices, Wide-Moves, B-Moves... Das alles sollte man können, um gute Solutions ausführen zu können. Sonst schränkt man sich nur ein, wenn man sagt, dass man die nicht braucht. Klar. Max Park ist da das beste Gegenbeispiel, was aber nicht bedeutet, dass es gut ist, was er macht. Ich finde aktuell, wo so viele neue Solutions im Umlauf sind, ist es wichtig die neuen Fingertricks drauf zu haben. Je früher man damit anfängt, umso besser.

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bicmac02  19.08.2021, 13:49
@Chaosmatic

Ja, Max Park ist wirklich ein gutes Gegenbeispiel, aber wie sagt man so schön: "Ausnahmen bestätigen die Regel" :D

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