René Descartes: Woran man zweifeln kann?

2 Antworten

Eines der Grundprnizipien von Rene Descartes ist, ... 2) Das man nicht zuverlässig feststellen kann, ob man gerade wach ist oder träumt. Leider ncht so bekannt wie seine Aussage: 1) "Ich denke also bin Ich", wobei sich beim naeheren hinschauen zw. Beiden(1,2) jedoch kein Widerspruch zeigt.

Somit ist Alles auch rationale Erkenntnisse prinzipiell anzweifelbar. Er loeste das Dreigestirn Sokrates, Plato und Aristoteles (Altertum) ab und wagte sich bereits im Mittelalter an physikalische (Wissenschaft Physik existierte damals noch nicht, da alles mehr oder weniger religioes ausgerichtet war) Themen heran, welche spaeter die Grundlagen in der Metaphysik darstellten. Mehr Infos, einfach das Buch "Medita- tiones de prima philosophia (Meditationen der Grundlagen der Philosophie)" lesen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das heisst, dass wenn der Verfasser sich genauso verhalten würde wie die "Wahnsinnigen" (die sich überschätzen und die Realität verkennen), dann wäre er genauso wahnsinnig. Und er hält das nicht für angebracht.