Sollte man bei Transpersonen zur besseren Akzeptanz die Begrifflichkeiten anpassen?
Es wäre doch sinnvoller, wenn sich ein biologischer Mann, der sich als Frau fühlt Transmann nennt, und nicht Transfrau.
Umgekehrt: Eine Frau, die sich als Mann fühlt ist demnach eine Transfrau.
Die Biologie (Mann / Frau) kann man nicht ändern, man kann jedoch ein Trans hinzufügen, um klarzustellen, dass die Person sich anders als das fühlt, was sie biologisch ist.
Meiner Meinung nach würde die Akzeptanz dieser Lebensart erheblich steigern, und die Diskriminierung vermindern, weil es keine Diskrepanz mehr zu den biologischen Begriffen Mann / Frau gibt. (Welche Eigenschaften außerhalb der biologischen Eigenschaften eine Frau ausmachen konnte bisher noch niemand wirklich beantworten).
Ähnlich wird dies in Thailand gelebt, bei der sich Männer, die als Frau auftreten als Ladyboy oder Ladyman bezeichnen.