Wäre meine These.
Und zwar gehts nicht nur um die Ansichten an sich wie z. B. gendern, LGBT Themen, gefühlt jeder 2. ist heute trans, Regenbogenfahnen, Asylpolitik etc. sondern auch die Art wie es kommuniziert wurde / wird, die eher aufdringliche, belehrende und intolerante Art Menschen anderer Ansicht gegenüber oder die einfach nichts damit zu tun haben wollen im Alltag.
Hat die Szene sich sozusagen ihr eigenes Grab damit geschaufelt? Im Grunde ist es ja so, dass rechte Politik deutlich im Kommen ist, auch in anderen Ländern....oder auch Unternehmen wie X, FB etc.