Promotionsstelle wechseln.

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Ich habs einmal erlebt. Von der techn. Chemie zur anorg. Chemie. Grund: Absolut nicht der Vorstellung entsprechend.. im Endeffekt ist es glaube ich viel besser zu wechseln (egal wie hoch die Überwindung ist) als 3 Jahre etwas zu machen, was man gar nicht will - da wird auch der Abschluss garantiert nicht gut.. man muss sich ja schließlich oft jeden Tag, jeden morgen neu motivieren :)

Ja sicher, sollte man auch tun. Meistens wird, wenn man nicht miteinander klarkommt, die Arbeit auch nichts.

Aber du wirst Zeit verlieren.

Begründungen gibt es immer viele, viele Profs sind aber auch zugänglich. Vielleicht kann dir deiner ja beim Wechsel helfen.

Die Proffesoren wissen auch, dass die Arbeit nicht in Ordnung sein wird, wenn der/die Doktorand/in man mit dem Thema oder dem Betreuer nict zu frieden ist. Deshalb ganz offen reden und wechseln...

Ja, ein einziges Mal. Der hat aber auch die Uni gewechselt.

Ja, kenne ich. Wo ist, außer dem Zeitverlust, das Problem?


ArtMuenster 
Beitragsersteller
 02.11.2010, 11:18

naja, man wird doch garantiert gefragt, wieso man wechseln will?

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