Pro und Contra Argumente zu LGBTQ?

Pro: LGBT(Q)

Contra: Q+

Dass ein Mensch unterschiedliche Sexuelle Orientierungen haben kann, das verstehe ich, und ich respektiere sie alle. Das sollte alles normal sein. Schwulenfeindlichkeit o.Ä. hat in unserer heutigen Welt nichts mehr verloren.

Aber dass Menschen verschiedene Geschlechter erfinden wie‘s ihnen grad passt, nur weil sie sich nicht mit den Geschlechterrollen unserer Society vereinbaren können, das finde ich Quatsch. Deswegen ist (für mich persönlich) Queer und Plus bei Kontra, weil Queer und das Plus neben der sexuellen Orientieung auch die Geschlechtliche Identität bezeichnet.

meiner Meinung nach gibt es nur pro- oder neutrale Argumente. Das liegt daran, dass die Entwicklung des Menschen eben mittlerweile eigentlich so weit fortgeschritten sein sollte, dass gleichgeschlechtliche Liebe, etc. etwas vollkommen normales sein sollten, weil jeder ein Mensch ist, unabhängig davon, welche Sexualität man hat, wie man aussieht, und so weiter. Letzten Endes sitzen wir doch ohnehin alle im selben Boot.

Herzliche Grüße,

Inej

Pro: jeder darf den lieben, den er will. -Vielfalt, sie stören niemanden Contra: können keine Kinder bekommen(keine Fortpflanzung, entspricht nicht dem typischen Bild Mann und Frau.

Die Proargumente überwiegen, da man die Contraargumente schnell entkräften kann. Wir sind nicht mehr im Mittelalter und es ist doch toll, dass sich Leute von LGBTQ+ nicht mehr verstecken müssen. Es warten genug Kinder auf eine Adoption. Diesen wird von LGBTQ+ Paaren mit Kinderwunsch eventuell eine Perspektive gegeben.

Also ich finde ebenfalls das nun mal jeder Mensch lieben kann was und wen er möchte, solange keine niemand zu schaden kommt Beispiel Pädophilie. (bitte nicht mit allen Personen in Verbindung bringen!)

Was ich aber auszusetzen habe ist: Ich finde es nicht in Ordnung das Kinder da hineingezogen werden!

-Kinder sollten nicht mit Geschlechtsidentitätsfragen konfrontiert werden.

´-Kinder sollten im Kindergarten und der Grundschule nicht mit dem Thema LGBTQI+ konfrontiert werden

-Unsere Gesellschaft verweichlicht und Maskulinität wird als falsch und negativ angesehen (wenn alles und jeder toleriert wird warum habe ich als Mann das Gefühl dass, ich LGBTQI Aktivist*innen würden sagen: Diskriminiert werde.

-Öffentlich-rechtliche Medien sollten nicht Gendern da diese Art von Sprache vom Bund der Deutschen Sprache und von der Mehrheit der Deutschen Staatsbürger abgelehnt wird.

-Es gibt nur 2 Geschlechter alles andere ist eine Gender-Ideologie, die sexuelle Orientierung hat nix mit dem Biologischen Geschlecht zu tun.

-Trans Person*innen haben nix im Sport des jeweils anderen Geschlechts zu suchen. Beispiel: Als Mann geborene Personen sind maximal mittelmäßig und dominieren den Frauensport aufgrund eines Biologisch Körperlichen Vorteils ( Jedes Geschlecht (2) hat vor und Nachteile denn wir sind verschieden und das ist auch gut so! Frauen sind einfach Wunderbar und können viele dinge durchaus besser als wir Männer.

Ich könnte jetzt noch weiter machen dennoch finde ich diese Ideologie nicht richtig!

am wichtigsten finde ich das unsere Kinder davon ferngehalten werden. Wenn sie sich später dazu entscheiden sollten das sie sich in ihrem eigenem Körper nicht wohlfühlen, ist das natürlich komplett in Ordnung. Sie sollten aber keinesfalls in jungen jahren damit Konfrontiert werden oder natürlich auch nicht beeinflusst

Ich freue mich auf sachliche, Ehrliche und Höfliche Diskussionen

MFG

Es wäre schön, wenn sich die LGBTQI*-Community mal darüber Gedanken machen würde, wie sie sich in die nun mal biologisch heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft integrieren kann, als sich nur neben ihr zu etablieren.

Wie kommt man weg von einer separaten Community zu einem Zustand, in dem es für die Gesamtgesellschaft belanglos ist, welche sexuelle Orientierung ihre Individuen haben?