Plötzliche schmerzhafte blaue beule am Bein?
Hallo Leute,
Um sofort zum Punkt zu kommen, ich war grade dabei was kleines zu essen, lag im Bett und habe sonst nichts gemacht bis dann auf ei nmal eine Stelle an meinem Bein angefangen hat irgendwie so komisch zu "brennen" und dann war plötzlich so ne blaue Beule da die immer dicker wurde und sehr weh tat. Ich habe irgendwie angst bekommen, weil das plötzlich kam und die Beule immer dicker wurde bin ich dann in die Notaufnahme gegangen. Mir wurde der Blutdruck gemessen und er war angeblich sehr hoch und eigentlich habe ich niedrigen Blutdruck die haben mich dann zur Ärztin geschickt die hat da nur bisschen rumgedrückt(tat übrigens sehr weh und als ich das gesagt hab meinte sie ich soll mich doch nicht so anstellen)hat mich gefragt wann ich mich das letzte mal rasiert habe und obwohl ich meinte vor 2 Tagen hat sie mir gesagt, dass das davon kommt???Sie war sehr genervt und meinte, dass ich doch nicht wegen sowas in die Notaufnahme kommen während der Coronazeit. Als ob es mir Spaß macht um 4Uhr morgens in die Notaufnahme zu fahren😬Naja auf jeden Fall meinte sie, es wäre wahrscheinlich nut eine kleine geplatzte Ader weil ich mich bestimmt irgendwo gestoßen habe ohne es zu merken😅🤣🤦🏽♀️
Ich möchte nur wissen, ob ich mir Sorgen machen muss oder nicht weil es tut immernoch sehr weh und auch meine Wade hat angefangen weh zu tun und zu brennen.. Kann es denn eine geplatzte Ader sein?Ich kenne mich nicht aus und irgendwie war die Ärztin so unfreundlich und ich weiß jetzt nicht was ich denken soll..?
Danke im voraus😬
Hast du öfter eine Atemschutzmaske getragen und wenn ja, für wie lange?
Naja ich habe mein Haus fast gar nicht verlassen, deshalb würde ich sagen nur max. 5mal habe ich eine getragen und das für max. 10-30min..
2 Antworten
Spontan auftretende blaue Beulen erinnern mich an diese Beschreibungen: https://www.springermedizin.de/covid-19/dermatologische-diagnostik/moegliches-neues-covid-19-symptom-entdeckt/17963878 oder https://www.br.de/nachrichten/wissen/coronavirus-neues-symptom-frostbeulen-an-zehen-oder-fingern,Ry1qoa2 . Hier werden aber bisher nur Füße und Zehen erwähnt. Ein Zusammenhang mit dem SARS-Cov-2 Virus ist zur Zeit eine reine Vermutung ohne wissenschaftlichen Beleg.
Ein plötzlich anschwellendes Bein hätte auch ein Zeichen für eine Thrombose sein können, insofern ist es die richtige Idee gewesen umgehend einen Arzt zu fragen. Dass die Ärztin genervt war, ist schlicht unprofessionell. Schade. Es gibt unfreundliche Ärzte, die trotzdem korrekte Diagnosen stellen. Nimm dir ihre persönlichen Äußerungen bitte nicht zu Herzen, denn da hat sie ganz klar einen Fehler begangen. Dass sie tatsächlich "zu Coronazeiten" als Argument vorgebracht hat, ist absurd: Gerade zu Coronazeiten sollte man besonders vorsichtig mit ungewöhnlichen Symptomen umgehen! Besser als zu lange zu warten und später noch intensivere Hilfe zu benötigen.
Was bedeutet genau "immer dicker": 5 cm oder 2 mm? Dass dein Blutdruck hoch war, kann Bedeutung haben oder eben auch nicht: Wenn ich nachts um 4 in die Notaufnahme fahre, ist mein Blutdruck auch hoch, selbst wenn ich kerngesund bin. Eine beim Anstoßen geplatzte Ader ist durchaus möglich, das hatte ich auch schon zwei mal. Allerdings hatte ich das Anstoßen davor auch sehr deutlich bemerkt. Einen Zusammenhang mit dem Rasieren zu sehen, ist dagegen seltsam.
Wie hat sich die Schwellung und das Brennen in der Wade in den letzten 8 Stunden entwickelt? Legst du das Bein hoch, um den Druck zu senken? Wenn das nicht besser wird, rufe die 116117 an. Vielleicht war die Ärztin in der Notaufnahme aus medizinischer Sicht korrekt (trotz der Unfreundlichkeit), sie könnte aber auch schlecht diagnostiziert haben - vielleicht war das nicht ihr Fachgebiet?
Eine Internetferndiagnose mit Medikamentionstipps ist immer tückisch. Ohne das Problem persönlich gesehen zu haben, allgemeine Verfassung und Lebensumstände des Patienten zu kennen usw. ist es reines Herumraten, was man als Therapie empfiehlt. Hausmittel können helfen oder dich im Extremfall auch umbringen. Wenn dann pseudomedizinische Tipps z.B. in Bezug auf Atemschutzmasken dazu kommen, ist das keine verantwortungsbewusste Basis mehr. Bitte lasse dich von der Widerspenstigkeit der Ärztin in der Notaufnahme nicht beeindrucken und frage wieder einen Profi, falls die Beschwerden anhalten oder stärker werden. Manche Ärzte sind einfach doof, deine Gesundheit ist trotzdem wichtiger!
Falls die Hausmittel (Hochlegen, Kühlen, Retterspitz) aber umgehend positive Wirkung zeigen, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du damit auf dem richtigen Weg bist.
Gute Besserung!
Diese blaue Stelle, die rundherum ausstrahlt und schmerzhaft geworden ist, kommt mir vor wie bei einer Venenentzündung. Da ist sehr viel Sauerstoff vonnöten, damit sich das Gewebe wieder normalisiert.
Was ich an deiner Stelle tun würde, ist eine Einreibung mit Franzbranntwein, der dort die Durchblutung fördert. Bitte trink auch genug Wasser, damit das Blut gut fließen kann und nicht wegen Flüssigkeitsmangel verdickt. Frisch gepresster Zitronensaft in Wasser und Vitamin C-reiche Ernährung tun jetzt gut, um freie Radikale zu neutralisieren und den Blutfluss in den Venen zu fördern.
Mit diesen Hausmitteln sollte es besser werden
Aus der Apotheke würde ich mir dann das Mittel Retterspitz äußerlich-Tinktur holen und damit das Bein an der Stelle wickeln: mit einem Gemisch aus 2 Teilen Wasser und 1 Teil Retterspitz tränkst du ein ausreichend großes Tuch, drückst es etwas aus und befestigt es auf der wehen Stelle. Mit einem trockenen Tuch befestigst du es. - Diese Anwendung kannst du über Nacht, aber auch tagsüber wiederholen.
Meine Frage, ob Du in letzter Zeit eine Maske getragen hast, bezog sich darauf, dass man durch Wiedereinatmen von Expirationsluft (also ausgeatmeter Luft) weniger Sauerstoff bekommt als man bräuchte. Das spielt dann eine Rolle, wenn sich etwas entzündet.- dann kommt dieser Zusammenhang zum Tragen. Sauerstoff ist ganz wichtig, um immun zu bleiben!! Trag die Maske nur dann, wenn es nicht anders geht.
Vielen Dank für deine Hilfe und die Tipps!! Werd ich mal alles versuchen. Ich hoffe, dass rd besser wird😁
Du vergisst mal wieder den psychologischen Effekt der Angst, zu der Maskentragen noch weiter beiträgt. Angst reduziert nachweislich die Abwehrkräfte - und dann muss man sich nicht wundern, wenn ein Minus an Sauerstoff doppelt zum Tragen kommt.
Das zu wissen, brauche ich keinen wissenschaftlichen Hokuspokus, der mir vorschreibt oder erklärt, was ich zu spüren habe!
Dass das ganze schleichend vor dich geht, ist klar,: erst kommt ein Symptom um die Ecke, dann das nächste - und schon ist man krank.
Wieso sollte das Maskentragen die Angst erzeugen? Immerhin reduziert es ja das Infektionsrisiko. Wie bereits beschrieben gibt es kein "Minus an Sauerstoff", auch wenn du darauf beharren möchtest. Wenn es so wäre, würde jede Anstrengung wie Treppensteigen oder Einkaufstaschen-Tragen ebenfalls das Entzündungsrisiko steigern.
Wenn du gerne Angst spüren möchtest, steht dir das frei. Darauf hinzuweisen, dass es bei funktionstüchtigen Lungen durch Masken keinen Sauerstoffmangel gibt, ist kein "wissenschaftlicher Hokuspokus" - im Gegensatz zu deinem Argument, das nur dazu geeignet ist, der FS grundlos Angst vor dem Maskentragen einzujagen.
Es ist bekannt, dass zusätzlich zur immer wieder eingeatmeten Expirationsluft auch der fehlende Anblick menschlicher Gesichter, aber stattdessen maskierter Personen, unterbewussten Stress hervorruft. Frag doch selbst Experten für Psychologie und Körpersprache, bevor du dieses elementare Wissen wieder anzweifelst.
Wie kommst du auf Treppensteigen und aufs Tragen von Einkaufstaschen? Das mit Atemschutzmaske wird wohl niemand tun außer dir, weil er dabei niemanden gefährden würde.
Sauerstoffmangel, Schwindel und Schwächesymptome am Ende des Tages haben mir selbst Ärzte und ihre Praxisdamen bestätigt, und zwar vehement! Sicher kennen die noch nicht deine Theorie, wonach sie ja falsch liegen müssen...!
Zurück zum Thema: "Plötzliche schmerzhafte blaue Beule am Bein" hat nichts damit zu tun, ob die FS eine Maske trägt oder nicht. Was dir "Praxisdamen vehement bestätigen" spielt hier keine Rolle. Die FS hat nichts über "Schwächesymptome am Tagesende" erzählt und Masken erzeugen keinen Sauerstoffmangel, wenn man keine deutliche Beeinträchtigung der Lungen hat.
Genau: zurück zur Entzündungssymptomatik und ihren Auslösern: Sauerstoffmangel und folglich fehlender Eisenbindungsfähigkeit: so geht's los mit - vermeidbaren - Infekten und runter mit der Immunabwehr. Sag ich doch!
"...Das zu wissen, brauche ich keinen wissenschaftlichen Hokuspokus, der mir vorschreibt oder erklärt, was ich zu spüren habe!" (ihr Zitat)
...gerade sich n i c h t mit "wissenschaftlichen Hokuspokus" zu befassen, bildet einen idealen Nährboden und Grundlage für allerhand Ammenmärchen.
Das ist eines davon:
"Meine Frage, ob Du in letzter Zeit eine Maske getragen hast, bezog sich darauf, dass man durch Wiedereinatmen von Expirationsluft (also ausgeatmeter Luft) weniger Sauerstoff bekommt als man bräuchte." (ihr Zitat)
Das ist, wie hier bereits bemerkt, so eine völlig sinnfreie Aussagen. Es kommt durch das Tragen einer (herkömmlichem sog. "Community"-) Maske, bei (gesunden) Personen zu keinem Sauerstoffmangel.
Betreffend Ihre eigenen Reden hier, ist Ihr Gegähne wohl auch wirklich zutreffend.
Und überhaupt, finden Sie es noch bemerkenswert, sich an einen Zeitraum von 10-30 Minuten mit dem Tragen einer Maske hier "wichtig" machen zu wollen, und das betreffend nicht mal jeden Tag.
Dieses Angst-Argument ist ja wohl ebenfalls nicht verallgemeinbar. Vllt. für psychisch labile Leute. Andere sind durchaus im seelischem Gleichgewicbt und wissen mit dem Aspekt "Maske tragen" auch furchtlos umzugehen. Zudem gibt es auch noch den Gewöhnungseffekt.
Man merkt selbst als Laie, wie wenig fundiert Ihre Aussagen hier sind.
Auf der anderen Seite wieder verständlich, leugnen Sie doch vehement die Wissenschaft.
Moderne Medizin richtet sich nun mal daran aus.
Ihre dagegen überwiegend an der Esoterik und "Aberglauben".
Ziemlich schräge Argumentation! EZitiert habe ich ärztliche Aussagen, schon vergessen? Beim Empfinden geht es IMMER um das eigene, NICHT darum, was irgendwo offiziell festgestellt wurde.
EigeneAbgase tolerieren und verharmlosen, aber bei Diesel-Emissionen bestimmt laut aufbrüllen..! So ist's recht!
Schade, dass mein Beitrag zu Sarkasmus nicht hierherpasst...!
"...Zitiert habe ich ärztliche Aussagen, " (Ihr Zitat)
Zitiert haben Sie lediglich subjektive, "persönliche Empfindungen" anderer Leute, k e i n e gesicherten medizinischen Aussagen.
Das ist wohl "schräg" - aber nicht fundiert.
...Wenn, dann schon bitte bei der Wahrheit bleiben.
"...EigeneAbgase tolerieren und verharmlosen, aber bei Diesel-Emissionen bestimmt laut aufbrüllen..! So ist's recht!" (ihr Zitat)
Beziehen Sie das auf mich?
Wie selbstsüchtig - Sie kennen doch meine Meinung zur Diesel-Emission gar nicht.
"Schade, dass mein Beitrag zu Sarkasmus nicht hierherpasst...!" (Ihr Zitat)
Tut er auch nicht.
....Trotzdem bringen Sie so etwas - völlig unangebracht und neben der Spur - immer wieder an.
Haben Sie das denn eigentlich nötig?
Da würde ich mich selbst an Ihrer Stelle doch mal dazu veranlasst sehen, zu überprüfen, wie es denn mit den eigenen "seelischen Gleichgewicht" steht.
Es scheint im Ungleichgewicht.
lediglich subjektive, "persönliche Empfindungen" anderer Leute, k e i n e gesicherten medizinischen Aussagen.
Das ist wohl "schräg" - aber nicht fundiert.
...Wenn, dann schon bitte bei der Wahrheit bleiben.
Sehr originell von dir, eigene subjektive Empfindungen als 'nicht wahr' zu bezeichnen! Damit wäre ja schon - schneller als erhofft - der Beweis für deinen eigenen Zustand erbracht! Tztztz!
Ich h a b e hier bei dieser Frage gar keine eigenen, subjektiven Empfindungen zur Sprache gebracht.
Das Thema hier war ja auch ein ganz anderes,
Sie verwechseln hier wohl etwas - denn lediglich S i e brachten das so ins Spiel.
Entzündungssymptomatik und ihren Auslösern: Sauerstoffmangel
Offenbar stehst du auf die falsche Behauptung, das Maskentragen würde einen Sauerstoffmangel auslösen. Die FS hat allerdings bereits klar gestellt, dass sie kaum Masken getragen hat.
Die Ausatemluft ist tatsächlich nur 17% (statt 21%) Sauerstoff und 4% (statt 0.04%) CO2. Allerdings behält man davon nur eine sehr geringe Menge innerhalb der Maske. Wenn man dann z.B. 20ml, also 0.02 Liter, Ausatemluft wieder einatmet, dazu aber die üblichen 0.5 Liter frischer Luft kommen, ist das Sauerstoffdefizit schon deutlich kleiner. Wie bei jeder Anstrengung gleicht der Körper dies dadurch aus, dass er bis zu 3 Liter Luft zusätzlich in die Lungen einatmen kann. So kommt es, dass das Atmen mit Maske zwar anstrengender ist, den Sauerstoff- und CO2-Spiegel im Blut aber nicht beeinflusst. Andernfalls gäbe es ja auch viele Tote unter den Maskenträgern, wovon aber nichts zu hören ist.
Das Maskenargument ist also aus medizinischer und physiologischer Sicht nicht tragfähig. Trage deine Maske also weiterhin um Infektionen zu vermeiden, ganz so wie offiziell empfohlen.