Ouija-Brett Geschichte - Was nun?!

16 Antworten

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Lasst es am Besten. Viele Geister, die ihr auf solch einer Art und Weise beschwört lügen, denn ihr wisst nie welchen Geist ihr damit ruft. Was es nun wirklich ist, weiß ich nicht, kann ich anhand dem auch nicht sagen. Es könnte ein rachsüchtiger verstorbener sein, ein niederer Dämon, oder einfach nur eine verrückt gewordene Seele. Viele Geister wollen den Menschen Eindruck vermitteln, dass sie Hilfe von demjenigen bräuchten, um dann Energie abzuzapfen. Wenn ihr dem Geist helfen wollt, lasst ihn sich selbst helfen. MfG Luna

crazyyanna 
Fragesteller
 21.12.2010, 08:29

Vielen dank für die antwort. ich denke es ist wirklich besser wir lassen das jetzt...danke. mfg Anna

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Kann der Sache nur Beipflichten. Ja ich weiß, ist anders ist interessant-das Verbotene und Unbekannte ist besonders reizvoll. Fakt ist dass, wenn man Geister ruft diese nicht immer ehrlich sind. Ich nehme mal ein Beispiel aus dem Alltag, auch wenn ich nicht weiß, wie alt Ihr seid. Stell Dir mal vor, Du hast noch nie ein Auto gefahren, da Du keinen Führerschein und keine Fahrstunden hattest.Nun sollst Du Dich in ein Auto setzen und losfahren- weißt Du was Du machen sollst und wie Du Dich verhalten mußt? Wer sich mit Geistern und ähnlichen Phänomänen befassen möchte, sollte sich vorher sachkundig machen ,was und wie er es tut.Die Geister (oder Seelen) die uns antworten sind uns häufig nicht gut gesonnen. Sie erzählen häufig Geschichten um uns zu beeinflussen und für Ihre Zwecke zu benutzen. Ein Kumpel von mir ist wegen so ner Ouija Sache, mit helfen wollen in der Klappse gelandet, da ihn die Geister überall verfolgt haben. Solltest Du meinen, das wäre Dein Weg, lerne erst mal die Materie kennen- denn ein erkannter Feind ist ein halber Feind. Wenn Du weißt was Dich erwartet (oder erwarten kann) Kannst Du Dich besser schützen. Wenn Du Fragen hast frag LG Netti

SkillKeeper  20.12.2010, 01:26

Einfach die GHOST BUSTER hohlen dann is ruhe mit dem getue xD Ne Scherz;D Ich glaube auch, dass es Übersinnliches bei uns gibt, das wir nicht kennen. Ich würde irgend so jemanden fragen der sich mit sowas auskennt ;)

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kayo1548  20.12.2010, 18:02
@SkillKeeper

Jaja die guten alten Ghostbusters xD

Denkbar das es Dinge gibt, die wir nicht erklären können; aber alle mir bekannten Spuk Phänomene oder Übernatürlichen Geschehnisse (OOBE) etc. sind erklärbar und mehrfach bewiesen.

Würde mich wundern, wenn das hier jetzt etwas anderes wäre :D

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Um ein wenig Nervenkitzel zu bekommen, braucht ihr kein Geld für ein Quija- Brett auszugeben. Es gib da eine ganz einfache Methode, die nennt man Spiegelmagie. Falls ihren einen großen Spiegel habt, Schlafzimmer oder wie auch immer Spiegel.Verdunkelt den Raum komplett, stellt dann Kerzen oder Teelichter dicht an den Spiegel. Ihr nehmt euch dann einen Stuhl und setzt euch davor, ganz locker mit den Händen auf den Knie. Schaut nun eurem Gegenüber ( euch selbst ) tief und fest in die Augen. Euer Gesicht nimmt andere Formen an, ähnlich die einer teuflischen Fratze. Achtet auf die Augen, wie die sich verändern, es liegt an den Kerzen die das Auge täuschen im Spiegellicht. Um die Sache noch etwas spannender zu machen, spreizt beide Hände an den Spiegel , und schaut konzentriert auf euer Gegenüber. Es kommt einem dann so vor, als wenn kleine kreisende Bewegungen vom Spiegel ausgehen, als ob auf der anderen Seite des Spiegel jemand seine Hände auf die deinen spreizt und an anfängt drehende Bewegungen zu machen. Ist ein nicht zu beschreibendes Gefühl, hab es bisher 2 mal ausprobiert . Ein eiskalter Schauer, der einem dem Rücken runterläuft und eine dicke Gänsehaut an den Armen ist das Resultat von dem Spielchen. ( Jedenfalls bei mir J ) Ihr müßt das komplett alleine und ungestört ausüben. Ängstlichen Seelen rate ich davon ab!!!

Hallo crazyyanna! Erst Einmal! der Geist den ihr in eura Séance gerufen habt glaubt ihm kein Wort..! Wenn ein Kind einen Suizid begeht, tun sie dieses weil sie total verzweifelt sind, und keinen Ausweg für sich selbst sehn, und nicht weil sie böse sind!. Ihr habt mit einem Dämon gesprochen der sich das leid verstorbene Seelen bedint, das einzige was ihm ihr glauben könnt ist dass er Böse ist. Das Ouija Board gehört deiner Schwester!. Ich gehe mal davon aus dass du das jetzt nicht lesen möchtest, Du musst ihn zurückschicken!. Dazu musst du das Ouija Board verbrennen,und Salz in die Flammen werfen, damit er sich den Prozess nicht den entziehen kann, Ich hätte gern den Namen den er euch genannt hat!. Wenn du noch fragen hast schreib mir. Gruß Lysie

crazyyanna 
Fragesteller
 21.12.2010, 08:26

okay dankeschön ich werde mit meiner freundin darüber reden . der name war "anna". also auch mein name . nichts besonderes eigentlich ..

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Lysiea  21.12.2010, 10:06
@crazyyanna

Das würde ich nicht so sagen,wenn der aufgerufene Geist deinen Name benutzt!.

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crazyyanna 
Fragesteller
 21.12.2010, 10:57
@Lysiea

soll das etwas schlechtes bedeuten ? was könnte das denn bedeuten...?

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Lysiea  21.12.2010, 13:56
@crazyyanna

Wenn es dein Dämon war der euch geantwortet hat ja!. Sie könen ein Stück weit in die Zukumpft schaun, es könnte sich auf dich beziehen.

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crazyyanna 
Fragesteller
 22.12.2010, 14:40
@Lysiea

Du meinst, ... ich werde dadurch sterben das ich mich erhänge oder wie ? .. aber ich bin nicht 12 so wie das mädchen was sich gemeldet hat. ...

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Lysiea  22.12.2010, 19:16
@crazyyanna

Nein! Du wirst nicht sterben, Dämonen lügen!. Das war kein kleines mächen, er hat genügend zeit gehabt sich von euch die gedanken kundig zu machen, bevor er seine Antwort Euch gab. Es reicht dass einer von euch Angst hatte das etwas schlimmes nach eura Séance passiert.

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Lies mal das Buch Rückkehr von Morgen von Dr.med Ritchie, G. & Sherrill, E. FRANCKE-BUCHHANDLUNG, Best.-Nr. 3023581, ISBN 3882248378, EUR 8,95

Hier ein Auszug, er war scheintot und sein Geist löste sich vom Körper und er begegnete Jesus:

...So schnell wie ein Gedanke reisten wir von Stadt zu Stadt, wahrscheinlich auf bekannter Erde, wenigstens auf einem Teil Erde (den Vereinigten Staaten und möglicherweise Kanada) der mir bekannt war, ausgenommen diese Tausende von körperlosen Wesen, von denen ich nun wahrnahm, daß sie auch diesen „normalen“ Raum einnahmen.

In einem Haus folgte ein junger Mann einem älteren von einem Raum in den anderen. „Es tut mir leid, Pa!“ sagte er immer wieder. „Ich wußte nicht, daß es Mama so treffen würde! Ich habe es nicht besser verstanden.“ Aber obwohl ich ihn ganz klar hören konnte, war es offensichtlich, daß der Mann, zu dem er sprach, ihn nicht verstand. Der alte Mann trug ein Tablett in einen Raum, in dem eine aeltere Frau im Bett saß. „Es tut mir leid, Pa“, sagte der junge Mann wieder. „Es tut mir Leid, Mama.“ Ohne Ende, immer wieder, in Ohren, die ihn nicht hören konnten.

Verständnislos wandte ich mich an den Glanz neben mir. Aber obwohl ich es fühlte, wie sein Erbarmen gleich einem Strom in den Raum vor uns floss, erleuchtete meine Sinne kein Verstehen. Verschiedene Male hielten wir vor ähnlichen Szenen an. Ein Junge verfolgte ein junges Mädchen durch die Gänge der Schule. "Es tut mir leid, Nancy!"

Eine Frau in mittleren Jahren bat einen grauhaarigen Mann, ihr zu vergeben. "Was tut ihnen so leid, Jesus?" bat ich. „Warum hören sie nicht auf, mit Menschen zu reden, die sie nicht verstehen koennen?" Von dem Licht neben mir kam der Gedanke: Sie sind Selbstmörder, gebunden an die Folgen ihres Handelns. ….Seite 45

Allmählich bemerkte ich etwas anderes. Alle lebendigen Menschen, die wir beobachteten, waren von einem matt leuchtenden Glanz umgeben, fast wie mit einem elektrischen Feld an der Oberfläche ihrer Koerper. Dieses Leuchten bewegte sich, wenn sie sich bewegten, wie eine zweite Haut, wie ein blasses, kaum sichtbares Licht. Zuerst dachte ich, es wäre der widerspiegelnde Glanz von der Person an meiner Seite. Aber die Gebäude, die wir betraten, reflektierten nicht, auch nicht die leblosen Gegenstände. Und dann entdeckte ich, daß die körperlosen Wesen es auch nicht taten. Mein eigener substanzloser Koerper war, wie ich jetzt erkannte, auch ohne diese glaenzende Huelle.

An dieser Stelle führte mich das Licht in das Innere einer schmierigen Bar in der Nähe von einem, so wie es aussah, grossen Marinestuetzpunkt. Eine Menge Leute, viele von ihnen Matrosen, standen zu dritt an der Bar, waehrend sich andere in die mit Holz getaefelten Sitzgruppen an der Wand zwaengten. Obwohl einige Bier tranken, schienen die meisten von ihnen so viel Whisky hinunterzukippen wie zwei schwitzende Barkeeper nur eingießen konnten.

Danach beobachtete ich etwas Sonderbares. Eine Anzahl der Männer, die an der Bar standen, schienen unfähig zu sein, die Glaeser an ihre Lippen zu setzen. Immer wieder beobachtete ich es, wie sie nach ihren Gläsern griffen, wie sie mit ihren Haenden durch massive Becher hindurch griffen, hindurch durch die schwere hölzerne Theke, hindurch durch die Arme und Koerper der Trinker um sie herum.

Und diese Männer, so war es bei jedem zu beobachten, hatten nicht die Lichtquelle, mit der die anderen umgeben waren. Demnach musste der Lichtkokon nur zu den lebenden Körpern gehören. Die Toten, wir, die wir unsere feste Materie verloren hatten, hatten damit diese „zweite Haut“ ebenfalls verloren. Und es war offensichtlich, daß nur diese lebenden Menschen, die von einem Licht umgeben waren, in Wirklichkeit tranken, redeten, durstig miteinander anstießen. Sie sahen weder die verzweifelt durstigen körperlosen Wesen um sie herum, noch fühlten sie ihr wahnsinniges Drängeln, um an eines jener Glaeser heranzukommen.…Seite 45+46

Ich meinte, ich hätte schon schwere Trinkgelage bei den Partys der Verbindungen von Studenten in Richmond erlebt, aber was ich hier von Zivilisten und Angehoerigen der Armee an der Bar erlebte, stellte alles Bisherige in den Schatten. Ich sah, wie ein junger Matrose schwankend vom Barhocker aufstand, zwei oder drei Schritte ging und dann schwer zu Boden stürzte. Zwei von seinen Kumpeln griffen ihn und zogen ihn von der Stelle weg.

Aber das war es nicht, was ich mir ansah. Ich starrte mit Verwun¬derung auf den hellen Kokon um den bewusstlosen Matrosen, der sich einfach öffnete. Er teilte sich über seinem Kopf und fing an, sich vom Kopf und seinen Schultern abzuschälen. Gleichzeitig, schneller, als ich jemals jemanden in Bewegung sah, war eines der körperlosen Wesen über ihm, das in seiner Nähe an der Bar gestanden hatte. Wie ein durstiger Schatten hatte es an der Seite des Matrosen gelungert und gierig jeden Schluck verfolgt, den der junge Mann nahm. Jetzt schien es auf ihn zu springen, wie ein wildes Tier auf die Beute.

Im nächsten Augenblick war zu meiner großen Verwunderung die springende Figur verschwun- den. Das alles passierte noch, bevor die zwei Männer ihre bewusstlose Ladung unter den Füßen derer wegzogen, die an der Bar saßen. Ich hatte ganz bestimmt eine kurze Zeit zwei Einzelpersonen gesehen; als sie den Matrosen an die Wand lehn¬ten, war es nur noch eine.

Noch zweimal, während ich verblüfft hinstarrte, wiederholte sich dieselbe Szene. Ein Mann wurde bewusstlos, blitzschnell riss die Hülle um ihn herum, eines der körperlosen Wesen verschwand, indem es sich in die Öffnung stürzte, so, als wäre es in das andere Wesen hin¬eingekrochen. War denn die Lichthülle so etwas wie ein Schild? War sie Schutz gegen körperlose Wesen wie mich?......Seite 46+47 * * Hier meine Antwort: Man muss dem Mädchen nur sagen, es soll zum Licht gehen, es soll zu Jesus gehen.