Nach Nordkorea reisen

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nordkorea hat mit Südkorea NUR den zweiten Teil des Namens gemeinsam!

Südkorea ist ein modernes Land, aber Nordkorea kannst du damit nicht vergleichen.

In Nordkorea gibt es Konzentrationslager mit Folter und Hinrichtungen für alle, die sich gegen den Staat auflehnen. (inklusive Giftgaskammern und "medizinischer Experimente" wie in einem Horrorfilm, und das ist NICHT übertrieben, sondern traurige REALITÄT)

Das gilt auch für Ausländer! Also, wenn du in Nordkorea Mist machst, kommst du vorerst (wenn überhaupt) nicht mehr nach Hause. Und unter "Mist" vestehen die Nordkoreaner schon einen Witz über ihren "geliebten Führer".

Pro Jahr kommen auch nur wenige Ausländer aus ausgewählten Ländern nach Nordkorea. (Amerikaner, Japaner und Südkoreaner sind aber von vornherein ausgeschlossen!)

Desweiteren musst du einige Zehntausend Euro an Schmiergeld mit einplanen, und einen vernünftigen Grund für die Reise angeben. (Mit "nur mal die Natur genießen wollen" wirst du nicht reingelassen!)

Die Einreise-Gebühr (soz. erstes Schmiergeld) beträgt 3000 bis 4000 Euro. Darin sind aber Reise oder Nahrungskosten NICHT mit einberechnet. Das ist NUR die "OK, du darfst reinkommen"-Gebühr!

Wie schon von anderen erwähnt, kannst du dich dort auch nicht frei bewegen. Dir werden "Aufpasser" zur Seite gestellt, die dich 24 Stunden am Tag beobachten. Das Hotel wird übrigens militärisch bewacht und du hast keinen Einfluss darauf, wohin die organisierten Touren führen. (Du kannst nicht sagen, ich will mal XYZ sehen ... du musst dich damit zufrieden geben, was dir vorgesetzt wird.)

Ach und in Nordkorea herrscht Hungersnot (zu jeder Zeit, aber vor allem im Winter sterben dort die meisten Leute). Es gibt mehrere Millionen Hungertote, keine Bildung (Schulen nur für Privilegierte und höhere Beamte oder Militärs)

Also ich weiß wirklich nicht, warum man nach Nordkorea fahren sollte, wenn man nicht gerade Suizidgefährdet ist. Das einzig positive ist die Natur, aber abgewogen mit den Negativ-Argumenten geht dieser einzige positive Punkt gerade zu unter.

Nordkorea ist vermutlich die schlimmste Diktatur, die es es momentan auf diesem Planeten gibt. Das Volk ist komplett Brainwashed und die Beamten bzw. Politker korrupt und gemein gefährlich.

Hüte dich, dort hin zu fahren! Fahr nach Südkorea, da haste wesentlich mehr von! :)

PS: In Nordkorea "verschwinden" auch ab und zu mal Ausländer, bzw. Ausländer werden (sogar außerhalb des Landes) entführt (und nach Nordkorea verschleppt). Die werden dort dann als "Übersetzer" für Spionage-Angelegenheiten gefangen gehalten, und wenn die Angehörigen großes Glück haben, werden ihnen nach Jahrzehnten die sterblichen Überreste zugeschickt. (Passiert immer wieder vor allem mit Japanern! Entführungen gabs zwar schon länger nicht mehr, aber momentan werden dort definitiv Ausländer "gefangen" gehalten.)

Nochmal: Fahr nach SÜDkorea ... sehr sehr schönes Land, super Kultur und freundliche Leute! Das genaue Gegenteil von Nordkorea!

PS: Guck dir mal die Doku "Die lange Flucht aus Hungerland" von Klaus Scherer an. Habs nirgends online gefunden, aber lohnt sich! Und nicht direkt nach/beim dem Essen gucken, falls du es überhaupt bis zum Schluss durch hältst.

TeeTier  21.09.2012, 07:06

Anmerkung: Such mal bei Youtube nach "Nordkorea Doku"!

Die Doku "Zu Hause wartet der Tod" (aufgeteilt in 5 Teile) ist etwas älter aber hochaktuell! Hat sich nichts geändert!

Achtung: Folgender Link ist NICHT für Kinder geeignet, aber für Erwachsene sehr informativ:

http://www.youtube.com/watch?v=41Vee4Y53Mc

Schon traurig ... ><

0
Erdoren 
Fragesteller
 21.09.2012, 21:23
@TeeTier

WOW, erstmal danke für diesen Riesen Beitrag! Ich finde das schon sehr traurig... Ich hätte niemals Geadacht, dass das so übertrieben dort ist! Dort hinfahren wegen der Natur oder Tourismus, will ich überhaupt nicht! Mich interrisiert eigenllich nur deren Lebenstyl und deren Gesellschaftlichen und Politischen Verhältnise! Wollte eigentlich nur mal so "reinschnupper" und "live" dabei sein und mal zu schauen, wie das dort wirklich ist! Aber ich habs mir nach deinem Beitrag anders überlegt.

Vielen Dank!

0
Petra44  22.09.2012, 21:54

Es gibt keine "Einreisegebühr" für Nordkorea, schon gar nicht in dieser Höhe.

Es gibt Kurzreisen für unter EUR 1.000. Eine Woche kostet ca. EUR 1.500. Und da sind alle Kosten enthalten - Visum, Flug, Hotel, Eintrittskarten, alle Mahlzeiten. Die Touristen müssen sich auch nicht "bewerben" oder werden speziell "ausgewählt".

Der Visumantrag ist von dem, was man wissen will, ungefähr mit dem Antrag für das chinesische Visum vergleichbar. Also kein Seelenstrip oder so. ... Journalisten und Fotografen dürfen allerdings nicht nach Nordkorea.

Ja, die Menschenrechtssituation in Nordkorea ist problematisch. Es "verschwinden" aber keine Touristen. Auf die passt man sehr gut auf, denn der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle, und das letzte, was man will, ist das einem Touristen etwas passiert.

0

Hallo,

Hallo,

ich war im August dort und es war eine unglaubliche Erfahrung. Die Antwort hier nur in Kürze:

Ja, es geht mit jedem Pass, außer Südkorea. ... Allerdings darfst du weder Journalist noch Fotograf sein! Auch privat dürfen Journalisten nicht nach Nordkorea reisen.

Allerdings darfst du es dir nicht so vorstellen, dass du dich im Land frei bewegen darfst. Das ist zu keiner Zeit möglich. Am besten, du schließt dich einer Reisegruppe an. Ich war mit Koryo Tours (englischsprachig) dort und sehr zufrieden. Es gibt auch Reisegruppen, die deutschsprachige Touren anbieten. ... Individualreisen sind möglich, du hast dann allerdings stets zwei Reiseleiter und einen Fahrer in deiner Nähe und musst diese Leute logischerweise auch bezahlen. Es wird also noch teurer, als es ohnehin schon ist.

Wir waren knapp 15 Leute, hatten einen großen Bus mit 40 Sitzplätzen -> jeder hatte einen Fensterplatz. Außer dem Busfahrer war ständig ein Kameramann, zwei Reiseleiter und ein dritter Reiseleiter bzw. Aufpasser in unserer Nähe. Und "ständig" meine ich wörtlich. Wir sind z.B. auf ein Volksfest gegangen. Einer von uns wollte ein Eis. Der Stand, an dem es Eis gab, war ca. 20 Meter weg, und das Volksfest war klein, überschaubar und nicht überfüllt. Trotzdem ist der Reiseleiter mitgegangen zum Eis kaufen.

Wir waren also unter ständiger Bewachung, es war aber nicht unangenehm, weil unsere Reiseleiter sehr sympathisch waren, und ich war ja auch neugierig auf sie. ... Du kannst aber Pech haben und mit einem Reiseleiter nicht klar kommen. Dann hast du denjenigen trotzdem die ganze Zeit in deiner Nähe.

Du musst vor jedem Foto fragen. Uns hat man aber immer wieder pauschal die Erlaubnis zum Fotografieren gegeben, mit nur einigen Verboten, z.B. keine Soldaten (gibt's sehr viele im Stadtbild), keine Baustellen, keine Leute die auf den Bus warten (nein, ich weiß nicht warum). Auch hier kannst du Pech haben, und der Reiseleiter kann dir verbieten, Fotos aus dem Bus heraus zu machen.

Wir sind behandelt worden, wie Staatsgäste. Wir haben erstklassiges Essen bekommen und uns wurde alles Mögliche gezeigt. Wir hatten einen sehr modernen Bus - nicht so wie die anderen Busse, die in Pjöngjang so rumfahren.

Lies dir auf der Seite von Koryo Tours mal die anderen Reiseberichte durch.

Was du auf keinen Fall tun darfst: Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un, d.h. die drei Staatsoberhäupter, oder die Juche-Ideologie (nordkoreanische Form des Kommunismus) irgendwie beleidigen oder kritisieren. ... Es wird auch erwartet, dass du dich bei bestimmten Gelegenheiten vor einer Statue des Präsidenten verbeugst. Das war nicht schlimm, erinnerte mich eher an eine Animation: "Alright, stand in a row, and then we bow. We do it all together, one, two, three." So in der Art. Man erwartet von dir nicht, dass du diesen Präsidenten irgendwelche Gefühle entgegenbringst. Aber die Verbeugung, die erwartet man.

Deine politische Meinung behältst du am besten für dich, bis du wieder in China bist. Es bringt nichts. Deine Reiseleiter können auch nichts an der Politik ändern. Sie bekommen aber vielleicht Probleme, wenn du mit deiner Kritik zu freigiebig bist.

Nimm alles mit, was du brauchst - Reiseapotheke, Tempos, Tampons wenn du eine Frau bist. Fotoapparat, Reserveapparat, genug Speicherkarten, Ersatzakku. Denk daran, dass es vielleicht nicht immer Strom gibt, und mach es so, dass du auch mal zwei oder drei Tage ohne Strom auskommst. In Pjöngjang hatten wir Strom (das Hotel hat ein Notstromaggregat), aber in einem anderen Hotel ist das manchmal problematisch, habe ich gehört. Wir waren aber leider nicht dort, weil die Straße durch eine Überschwemmung beschädigt und noch nicht repariert war.

Denk an Geschenke für die Reiseleiter - Obst, Schokolade, Zigaretten, Likör, Kosmetika. Kauf etwas in guter Qualität, und plane mal für eine Frau und einen oder mehrere Männer.

Leider ist die Reise sehr teuer. Sie beginnt ja in Beijing (eigene Anreise) und mich hat das alles insgesamt ca. EUR 3.000 gekostet. Ich war zwei Wochen weg, davon 5 Nächte in Nordkorea, und eine Nacht im Zug bei der Ausreise.

Schöne Grüße

Petra

P.S. Ist wohl doch etwas länger geworden, scheint mir ;-)

Erdoren 
Fragesteller
 22.09.2012, 22:59

Erst mal, vielen, vielen Dank für den riesiegen Beitrag! :) Hat echt Spaß den zu lesen. Wahr auch sehr ausfürlich! Scheint eigentlich sehr interresant zu sein, aber auch kostspielig! Es ist schon faszinierend wie das Leben in Nordkorea so ist, vor allem politisch und gesellschaflich gesehen. Dennoch würden mich wahrscheinlich, die Nicht-Freiheit eines Touristen stören! Man macht im Prinzip ja Urlaub und wenn man schon so viel bezahlt, erhofft man ja auch mehr. Aber ich glaube, dass Nordkorea so oder so nicht ein Land zu relaxen ist. :) Würde aber trotzdem mal dahin fliegen :) Eine Frage hätte ich da noch: Wie bist du geflogen? Also ich meine jetzt ob Direktflug oder ob du in Dubai einen Stop gemacht und mit welcher Airline du gefolgen bist? Und da hättr ich noch eine Frage: Mal angenommen, ich würde nach dem Abitur vlt. ein Jahr nach Nordkorea gehen und auch dort arbeiten. Glaubst du das wäre möglich?

Vielen Dank!!! :) :) :) :)

2
Petra44  22.09.2012, 23:51
@Erdoren

Also habe mir über skyscanner herausgesucht, welche Airlines die günstigsten für den Flug nach Beijing sind. Erste Stelle war Egypt Air, wollte ich nicht. Zweite Stelle: Aeroflot, na ja. Ich war schon mal in Moskau und hatte keine Lust, mir diese Einreiseprozedur auch diesmal anzutun, nur weil der Flug ein paar Euro günstiger ist. Dritte Stelle: Emirates.

Ich habe mich also für Emirates entscheiden, war sehr zufrieden damit, und hatte auf dem Hinflug und Rückflug jeweils eine Übernachtung in Dubai. Es gibt ein Stopover-Programm bei Emirates, mit dem man ohne Extrakosten einen Zwischenstopp von maximal 36 Stunden machen darf. Nicht viel, aber besser als nichts. Einen ersten Eindruck von Dubai habe ich so bekommen.

Vor der Reise nach Nordkorea hatte ich vier Übernachtungen in Beijing, weil ich den Jetlag los sein wollte, bevor ich mich auf so ein Abenteuer einlasse, und weil ich ja vorher auch noch nie in China war. Nach der Reise noch eine Übernachtung in Beijing, weil es von den Flugzeiten her nicht anders ging.

Wir sind dann mit Koryo Air von Beijing nach Pjöngjang geflogen, und zurück sind wir mit dem Zug gefahren (das dauert über 24 Stunden). Man fliegt mit einer alten russischen Maschine. Ich hatte kein Problem damit und habe mich sicher gefühlt. Gut, Koryo Air darf in der EU wegen Sicherheitsbedenken nicht landen - aber die EU verbietet auch Glühbirnen, weil die schlecht für's Klima sind ;-) Ich denke mir halt, die wenigen Nordkoreaner, die reisen dürfen, gehören zur privilegierten Schicht der Gesellschaft. Daher sind diese Flugzeuge bestimmt im bestmöglichen Zustand.

Nein, eine Reise zum Relaxen ist das nicht. Ok, man muss sich um gar nichts kümmern, einfach pünktlich in den Bus einsteigen, Akku der Kamera abends immer schön aufladen, Fotos machen, fertig. Aber wir waren da schon den ganzen Tag unterwegs, einmal sogar von 7:30 h morgens bis 21:30 h abends. Da sind wir tagsüber zur DMZ gefahren, also zur Grenze mit Südkorea. Da fährt man 2 1/2 Stunden. Dann haben wir noch einige Sachen angeschaut, und abends haben wir die Arirang Games noch ein zweites Mal besucht. ... Das wird wohl auch bewusst so gemacht, dass man sehr viel in das Tagesprogramm packt, damit keine Langeweile aufkommen kann und niemand unbedingt abends noch einen Spaziergang machen will.

Ich halte es für unrealistisch, in Nordkorea arbeiten zu wollen. Ja, es gibt einige wenige Ausländer dort, aber dann musst du schon was können und z.B. als Sprachlehrer arbeiten, oder bei einer internationalen Hilfsorganisation beschäftigt sein. Fahr erst mal hin, bevor du so etwas planst. Wenn du einfach nach der Schule für eine Weile ins Ausland willst, ist Nordkorea nicht der richtige Ort.

0
Erdoren 
Fragesteller
 23.09.2012, 18:57
@Petra44

Hmm okay. Nochmals Vielen Dank! Ich glaub ich werde doch mal dort hinreisen und mir das mal alles andchauen :). Klingt ganz interresant :). Aber so viele Stops, die du gemacht hast und die ganze Warterei, war das nicht etwas anstrengend oder ging das nich?

0
Petra44  26.09.2012, 17:28
@Erdoren

Ich fand es mit den vielen Stops weniger anstrengend als ohne. Also auf dem Hinflug hatte ich z.B. einen Aufenthalt von 11 Stunden in Dubai und habe natürlich ein Hotel gebucht. Die Alternative wäre ein Aufenthalt von 6 Stunden gewesen - das wäre sehr anstrengend geworden, weil ich dann ja die Nacht halb am Flughafen und halb im Flugzeug verbracht hätte.

Lufthansa bietet auch einen Direktflug von Deutschland nach China an, mit dem man etwas weniger lang unterwegs ist, allerdings waren die Preise für August schon im vierstelligen Bereich. Dann doch lieber einen Stopover in Dubai. Damit habe ich ca. 400 Euro gespart, gut zieh ca. 150 Euro für die beiden Übernachtungen in Dubai ab, und es ist immer noch günstiger.

Und die Zeit in China habe ich auch nicht als "Warterei" empfunden. Ich kannte China ja noch gar nicht.

Ein paar aus unserer Gruppe sind direkt von zu Hause aus nach China geflogen, dann am nächsten Tag schon nach Nordkorea, und hatten teilweise noch ein bisschen Jetlag. Das würde ich viel schlimmer finden.

Tja, es ist halt leider nicht der nächste Weg. Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn ich dort mit drei oder vier Flugstunden hätte hinkommen können. Aber die Anreise war sehr viel weniger schlimm, als ich mir das vorgestellt hatte.

0

Wenn du ein Visum bekommst, kannst du auch einreisen. Wenn du das Visum hast frag nochmal, was du im Land beachten mußt - keine Ahnung, was du da meinst?? Ob es regnet, ob man filmen darf? Besorg dir erst mal das Visum, lies die Hinweise des Auswärtigen Amtes usw.

Erdoren 
Fragesteller
 20.09.2012, 23:01

Naja, ich hab des öfterens mal gehört, dass man z.B. nicht sein Handy benutzen darf etc.

0
bigsur  22.09.2012, 09:53
@Erdoren

das sagt dir dann dein Reiseveranstalter. Du hast noch nicht mal ein Visum, kein Ticket, machst dir aber Gedanken über sowas? Das nennt man "das Pferd von hinten aufzäumen"

0

Hi, ja prinzipiell kannst du einreisen (halt nur über die Grenze in Südkorea), dazu muss dein Pass aber international gültig sein (bei den alten Pässen meistens net eingetragen - dafür nochmal zum zuständigen Amt und dir nen Stempel geben lassen). Zusätzlich dazu darfst du dich in Nordkorea nur mit Reiseleiter aufhalten, bei der Einreise werden alle elektronischen Gegenstände konfisziert und in einen Umschlag versiegelt (wenn das Siegel gebrochen ist wenn du wieder raus willst dann kommst du nicht mehr aus dem Land also aufpassen). Vom Reiseleiter werden Kameras bereit gestellt, aber an den meisten Orten herrscht fotografier-Verbot. Ist aber trotzdem durchaus mal wert "reinzuschnuppern"

bigsur  20.09.2012, 22:50

Pass muß international gültig sein? ja was denn sonst? Wirres Zeug!

0
Erdoren 
Fragesteller
 20.09.2012, 23:00

Ok vielen Dank :D Aber man braucht wirklich kein Visum?

0