Mittelalterliche Grundherrschaft?

2 Antworten

Grundherrschaft ist das Herrschaftsprinzip im Mittelalter, welches sich im Lehnswesen niederschlug. Grundherr konnte ein Mitglied des Adels oder ein Kloster sein. Der größte Grundherr war aber der König. Durch Schenkungen und Stiftungen kamen Bischofskirchen, Klöster und Pfarrkirchen zu teilweise sehr großem Grundbesitz.

Also eigentlich relativ Simpel. Ich hoffe ich konnte helfen.

Hier wäre noch ein gutes Video zu dem Thema: Lehenswesen, Grundherrschaft und Feudalismus - Mittelalter einfach erklärt - YouTube

Im MA herrschte der Feudalismus. Der Monarch beanspruchte die Oberherrschaft über sein Land und verlieh es an seine Vertrauten, die es wiederum von Maiereienv verwalten ließen. Sie verpachteten es, oft an Leibeigene.