Mit Tabletten Kind ruhig stellen?
Guten Morgen, Habe jemand bekannten die Haben ein KInd (5) und ist mit Medi (3 mal von Arzt verschrieben) ruhig gestellt wurden. Nu bin ich gestern mal schnell zu besuch gewessen hab aber nichts feststellen können das er "ruhiger" ist. Ich selber bin dagegen, aber was hilft das mit den zeug? Sie sagten zu mir das sich das Kind besser Konzentration ausüben kann..davon hab ich leider nix gesehen:-( Also was sagt ihr?
12 Antworten
Also ich wäre da vorsichtig und würde Ergotherapeutie, Verhaltenstherapie und Konzentrationsübungen bevorzugen. Manchmal gibt es aber auch eine medizinische Indikation -da müßte man allerdings ganz genaue Angaben haben umdas beurteilen zu können.
Früher hat man Kinder ohne Medikamente oder sonstiges erzogen, weil es früher sowas gar nicht gab. Ich finde die Kinder bekommen von den Eltern selbst nicht genug Aufmerksamkeit, manchmal müssen die Kinder einfach nur gefördert werden.Ich habe auch einen Sohn (8 Jahre) als er 5 Jahre alt war hat er auch am Tisch gezappelt, oder Ähnliches, ma sollte einfach grenzen setzen, und den Kindern nicht das Gefühl geben das sie sich Überhaupt nicht mehr rühren dürfen. Warum setzten Menschen Kinder in die Welt die nicht mal mehr einfach Kinder sein dürfen. Es wir schon im Kindergartenalter soviel von den Kindern verlangt, das ist einfach irgendwann mal zuviel.
Bei dem Besuch gestern hast Du bestimmt genau feststellen können, dass die Medikamente nicht wirken, oder? Solltest Du solche Dinge nicht lieber einem Arzt überlassen? Und warum mischst Du Dich da ein, wenn es nicht Dein Kind ist?
..leider schauen viel zu viele Menschen weg, obwohl sie helfen könnten. Interesse zeigen und sich informieren, sehe ich allerdings nicht als Einmischung an.
... also hier gibt es deutlich zu viele inkompetente und dazu beleidigende Kommentare...
Heute braucht man schon Tabletten und sonstiges Zeug um Kinder ruhig zu stelle- außerdem Therapien und Kinder Psychologen und mit 5 Jahren Konzentrationsübungen für ADHS Kinder. Es ist leider so das der sog.Wohlstand dazu geführt hat das die Frau statt Kindererziehung heute für den Lebensunterhalt und das Zweitauto arbeiten muss-statt bei den Kindern zu sein. Die Erziehung der Kinder wird daher schon ab 2 Jahren den Erziehern in der Kita und KIGA und dann den Lehrern überlassen. Und dann wundern sich die Leute was dabei rauskommt.Bin Urgroßvater und unsere Eltern konnten uns nichts bieten- aber es war immer jemand da und wir haben die Mutterliebe gespürt. Habe es auch so gehalten und erst geheiratet und eine Familie gegründet als ich soviel verdient habe das meine Frau nicht arbeiten musste- sondern für die Erziehung der 4 Kinder da war.Hatten auch Ihre Mucken und es gab manchmal Reibereien und Probleme aber es wurden klare Grenzen gesetzt Ein Nein war ein nein und nicht ein Vielleicht wie es heute ist- und es wurde auch nicht mit einem Kleinkind über jede Sache stundenlang Diskutiert.Aber heute findet man dann als Ausrede für Erziehungsfehler der Eltern alles mögliche und braucht dann Erziehung-Pädagogen-Kinder Psychologen und Sonstige Therapeuten.Unsere Kinder sind Alle was geworden und haben Ihren Weg gemacht und ich erlebe bei meiner Enkelin die auch zu Hause bei Ihrem Kind ist -wie liebevoll und zärtlich - aber auch konsequent Sie Ihr Kind mit Ihrem Partner erzieht. Ein Uropa aus ÖSI Land
Hallo! Mein Sohn ( 7 J. ) hat ADHS er bekommt seit August 08 Strattera und muß sagen das er schon ruhiger geweorden ist .Er Konzentriert sich deutlich besser was vorher absolut garnicht ging der konnte nicht still sitzen und sich mit irgend etwas beschäftigen und das funktionirt jetzt die Medis sollen ja auch nicht bewirken das man das Kind in eine Ecke stellen kann und man garnichts mehr hört und sieht von Ihm/Ihr .LG ZoraKarlsruhe
Ja was ich auch nachvollziehen kann... Nur bei den Fall ist es so das es von Eltern eigentlich nicht gerade gefördert wird und da sehe ich das prob..ich glaube mit Förderung wäre mehr drin gewessen...zumindest der versuch leider war es nicht der Fall:-(
Weißt du ob das Kind auch in Psychologischer Behandlung ist?Ich hab auch ewigkeiten damit gewartet weil ich nie wollte das mein Kind solche medis bekommt aber ich muß ehrlich zugeben das ich jetzt froh bin und den Schritt gewagt habe. Mein Sohn war auch in 3 verschiedenen Kindergärten. Er war einfach nicht tragbar . Er hatte auch Ergotherapie und bekommt sie jetzt auch weiterhin er ist auch auf einer speziellen Schule .Weißt du was für ein Medi das Kind deiner Freundin oder Bekannten bekommt?Und bin auch noch in Psychologischer Behandlung mit meinem Sohn
Ja aber nur einmal:-( was noch ein grund ist etwas misstrauisch zu sein. Leider weiss ich es nicht werde aber nachfragen:-) ich weiss nur es sind 3 tabletten.
war das echt der Letzte Ausweg bei deinem Sohn???Wie oft musstest du zum Arzt gehen bis er das Strattera verschrieben hat und hat er auch andere Allternativen genannt??? Ergotherapie mit Elterncoaching???Das ist die Pflicht eines Arztes eher der Medikament verschreibt....allerdings Puschen auch viele Eltern das ganze soweit hoch das der Arzt gar nicht erst überlegt und sofort die Medis verschreibt....das fände ich dann echt übel....
Bei meinen Sohn? ist nicht mein Sohn!! Jo ich weiß und ich glaube so ist es auch geschehen:-(
ich habe mich nicht eingemischt..aber danke Dr. Und Übringens ja weil ich das Kind auch schon von Geburt aus kenne...und was noch besser ist.Es ist schade weil das Kind andere ursachen hat als aufgedreht zu sein...Und dei Eltern kennen Meine Meinung also wo hast du dein Prob damit?