Meine Mutter glaubt mir nicht das sich depressiv bin?
TW!
hallo! Ich bin weiblich, 15 Jahre alt und brauche dringend eure Hilfe!
Ich bin nun bereits seit fast 4 Jahren depressiv, ich bin seit fast 2 Jahren in Therapie und wir sind kein Stückchen weitergekommen (Selbstmord Gedanken), wir haben verschiedene therpheutin ect ausprobiert, nichts hat geholfen, mein jetziger sagte mir, dass ich eingewiesen werden sollte, weil es dass einzige ist dass wir noch nicht probiert haben, und weil ich schon viele Selbstmord versuche begangen habe, und es schlimmer wird. Meine Mutter meinte sie sollte es erstmal mit Papa besprechen.
Zuhause angekommen sprach ich sie mir Papa darauf an, weil ich meine Geliebten nicht verletzen möchte, und weil ich mir selber auch wünsche geheilt zu werden. Meine Mutter meinte aber, dass ich nicht depressiv sei, sondern nur nicht richdig mit Situationen umgehen kann.
Ich will Hilfe und ich merke dass ich sie brauche, aber ich weiß nicht was ich noch tuhen soll, bitte kann mir jemand helfen?
2 Antworten
Kenn ich ich habe eine Freundin ehrlich gesagt meine ABFF.
Sie ist selber noch nicht ganz auch ihrem Loch draußen hat es aber hoffentlich bald geschafft.
Der Trick ist das du auf jeden Fall ein Guten Terapeuten brauchst und möglicherweise hilft das Jugend Amt auch bei deiner Heilung die Stellen dir Leute zu Verfügung (keine Sorge die tun dir nichts und nehmen dich eigentlich auch nicht aus der Familie oder so) außerdem brauchst du eine Starke Freundin an deiner Seite die alles mitmacht alle hön und Tiefen.
Und falls du auch Menschen Probleme hast...
Taste dich Langsam rann.
Hole zum Beispiel deine Schwester/Bruder oder Bff/Freundin 1 mal in der Woche oder alle 2 Wochen von der Schule ab oder so....
Viel Glück und bei mehr Hilfe schreib mir.
Besprich das mit deinem Therapeuten und versuche im Zweifelsfall dich selbst als Notfall in eine Klinik einzuweisen.
Im Extremfall kannst du auf der Straße einen Polizeibeamten ansprechen und ihm sagen , dass du jetzt den Drang hättest dich umzubringen, aber dies anderererseits nicht möchtest. Er wird gezwungen sein dich in eine Klinik einweisen zu lassen. Entsprechendes ist mir von der Tochter eines Kollegen in der Klinilk im Beisein des Vaters geschildert worden, die es genau so gehandhabt hat.