MBTI: Intp zu Intj?
Hallo, ich möchte hier mal ein paar Rückmeldungen bekommen von paar Leuten die sich mit Mbti ganz gut auskennen.
Zuersteinmal vorweg: Ich bin wirklich überzeugt das, dass Mbti sich nicht ändern kann. Einmal, weil ich mich damit beschäftigt habe. (kann sein das einige hier wiedersprechen, aber durch eigenen Analysen und auch durch eigenen Schlußvolgerungen bin ich- und sollten eigentlich auch alle anderen die sich damit beschäftigt haben- wissen das es sich nicht ändern kann.)
Seid 2022 habe ich mich mit Mbti, ennogramm (bin glaube ich so/sx 5w6) Und anderen "Formaten" auseinandergesetzt. Seid 2022 stelle ich fest das ich Intj bin. (Ich habe auch Tests gemacht die immer (einige male auch Istj) Intj als Ergebniss hatten, aber warscheinlich wie die meisten hier, verlasse ich mich nicht so auf die Tests und habe selbst mein Mbti analyziert.)
Wie auch immer, mein Mbti ist jetzt ganz sicher Intj. Sehr sehr oft habe ich das nochmal über die Jahre erneut analyziert und mich von Stereotypen ( für die ich dann auf Intp oder Infj getypt werden könnte) gelößt.
Wie auch immer, ich habe immerwieder über mein früheres Ich nachgedacht. Schon immer war ich sehr Ich-beschäftigt. (viele Tagebücher und frühe Ich-bezogene Gedankengänge und Analyzen) Und wirklich jedesmal kann ich mein jüngeres Ich (heißt ca bis 14) einfach nicht dem Mbti "Intj"zuordnen sondern viel eher Intp. Ich weiß, das Mbti kann sich nicht ändern, aber irgendetwas stimmt nicht. Das ist wirklich merkwürdig. Ich würde sagen der "Wandel" war so zwischen 14 und 15. (Jetzt bin ich 18).
Kann sein das das daran liegt das ich dann ein Teenager wurde und ich mein Mbti erst dann analyzieren koknte. Aber eigentlich müsste doch das Mbti gerade in der Kindheit zu sehen sein. Villeicht habe ich diesen Aspekt vergessen/ oder mir falsch eingeprägt. Aber ich hätte jetzt gedacht (aus logischen Schlussfolgerungen und wohlmöglich falschen Erinnerungen) das das Mbti gerade in der Kindheit sehr "präsent" ist. - und es eher im Jugendalter/ Erwachsenenalter "überdeckt" werden kann durch neue Erfahrungen, Traumata, Überzeugungen.
! Versteht mich nicht falsch, ich rede nicht davon das neue Überzeugungen oder Erfahrungen das Mbti verändern, sondern davon das gewisse "Züge" überdeckt/versteckt (habe keinen passenden Begriff) werden können, weil halt gerade diese neuen Ansichten/ Überzeugungen/Traumata/etc einen Prägen !
Wie kann es also sein das ich mir zu 100 % sicher bin das ich früher Intp war, und ich vorallem im Kindheitsalter keine "Intj- Merkmale" hatte. Es würde sich wiedersprechen wenn ich damals Intp und jetzt Intj bin. Und bei beiden bin ich mir eigentlich sehr sicher. Heute kann ich nach ausfürlichen Analysen sagen, dass ich kein Intp bin.
Bitte schreibt mir euure Meinung rein oder erklärt mir wo villeicht das Problem ist
Ps: ich hoffe man konnte das alles lesen, habe Rechtschreibschwäche. Wenn etwas unklar ist, bitte fragt
1 Antwort
Die wahrgenommene Genauigkeit der Testergebnisse beruht auf dem Barnum-Effekt , Schmeicheleien und Bestätigungsfehlern , was dazu führt, dass sich die Teilnehmer mit Beschreibungen identifizieren, die einigermaßen wünschenswert, vage und allgemein anwendbar sind. [ 10 ] Als psychometrischer Indikator weist der Test erhebliche Mängel auf, darunter geringe Validität , geringe Reliabilität , die Messung vermeintlich dichotomer Kategorien, die nicht unabhängig sind , und mangelnde Vollständigkeit. [ 11 ] [ 12 ] [ 13 ] [ 14 ]
Der Großteil der Forschungsarbeiten zur Unterstützung der Validität des MBTI wurde vom Center for Applications of Psychological Type, einer Organisation der Myers–Briggs Foundation, durchgeführt und in der Fachzeitschrift des Zentrums, dem Journal of Psychological Type (JPT) , veröffentlicht, was Fragen der Unabhängigkeit, Voreingenommenheit und Interessenkonflikte aufwirft .