Man braucht ein Vertrauen?

1 Antwort

Hallo Celina419👋

Es ist unklug und nicht sehr weitsichtig, von einer Person auf alle zu schließen.

Diese eine Person löst in dir das Gefühl aus, nicht alle daher schreibe nicht, dass du niemandem mehr vertrauen kannst. Du musst wissen und entscheiden, ob du der Person wieder vertrauen möchtest oder ob es nicht geht, das heißt, du könntest in der Konsequenz den Kontakt abbrechen, aber versuche dennoch nicht diese Erfahrung als Anhaltspunkt zu nehmen, keinem mehr zu vertrauen.

Ich weiß nicht, was die Person getan hat, was zu dem bereuen deinerseits geführt hat, hat die Person es weitererzählt? War es ein erzählen im Affekt, weil du zu Beginn dachtest offen zu sein wäre gut und dann beim genaueren nachdenken fiel dir auf, dass du womöglich zu offen warst und es deshalb bereust?

Es muss einen Grund gegeben haben, wieso du der Person in jener Situation etwas erzählt hast. Das sich das im nachhinein als negativ herausgestellt hat, das hast du in der Situation damals nicht wissen können, also bleib in der Gegenwart und sieh was jetzt vor dir liegt und nimm nicht das auseinander, was geschehen ist, das kann nicht geändert werden. Du kannst nun verändern, was jetzt da ist, du kannst den Kontakt abbrechen, weil das Vertrauen weg ist und nicht mehr hergestellt werden kann oder du kannst den Kontakt wieder aufbauen mit der Auflage, dass es nicht von jetzt auf gleich geschieht, ebenso kannst du immer noch sagen, dass du es versucht hast, es aber nicht geht und den Kontakt immer noch abbrechen.