lernen, Salat zu mögen? -.-
Ist etwas peinlich xD aber ich bin 17 und HASSE salat -.- wenn ich jedoch bei anderen zum Essen eingeladen bin, ist das jedoch immer etwas peinlich.. im restaurant besonders.. :/ ich meine.. es gibt noch andere Dinge, die ich nicht mag, aber die kann ich trotzdem Essen.. aber bei Salat kommts mir iwie wieder hoch -.- (nicht wörtlich nehmen^^)Und es liegt nicht daran, dass der Salat meiner Mom nich gut is oder so.. es geht mir bei allem gleich^^ & ich habs aufgegeben, dass Zeug immer wieder zu probieren, da ich dabei jedes mal so n bisschen brechreiz krieg unds einfach widerlich is -.-trotzdem komm ich mir doof vor, wenn es iwie vor dem Essen so n Salatteller gibt & ich jedes Mal sagen muss "für mich nicht, bitte"..gibts ne möglichkeit, iwie zu lernen das zeug zu mögen? oder zumindest iwie essen zu können?^^
Doofe Frage aber es beschäftigt mich echt iwie xD LG.
8 Antworten
Ich glaube, es gibt ganz viele Menschen, die irgendwas beim Essen überhaupt nicht runterkriegen können. Mir gehts mit Weißkraut so. Ich esse Sauerkraut total gern, aber Weißkraut (oder Weißkohl für die Nicht-Bayern) kann ich nicht essen, ohne denselben Effekt wie bei Dir. ;-) Ich denke, das ist einfach so. Völlig sinnlos, sich zu fragen, warum das so ist, das mache ich seit mehreren Jahrzehnten ohne jedes Ergebnis...
Die andere Frage ist, wie Du an Vitamine kommst ohne Salat. Wenn Du ausreichend Gemüse und Obst ißt, kannst Du leicht auf Salätchen verzichten. Vielleicht begegnet Dir ja noch irgendwann eine Salatvariante mit einer leckeren Sauce, auf die Du Lust bekommst. Bis dahin würde ich mir keine Gedanken machen und das Grünzeug einfach weiterschieben. Gruß, q.
Wenn man etwas auf Teufel komm raus nicht mag, sollte man sich auch nicht quälen und sich das Zeug reinstopfen. Aber wenn dus wirklich weiter probieren willst, könntest du ja vll Gemüse in Streifen schneiden und dir leckere Dipps dazu holen, welche den reinen Gemüsegeschmack erstmal verändern - so zur Gewöhnung. Aber wie gesagt, du musst des Gesellschaftsglauben wegen nicht anfangen dich mit gewissen Lebensmitteln vollzustopfen :)
Das ist doch nicht bedenklich. Bedenklicher, finde ich, ist wie Deine Generation mit dem Wort „HASS“ umgeht, ich glaube, Euch hat nie einer Erklärt, was Hass bedeutet?Manches hab ich früher auch nicht gemocht, z. B. Paprika und jetzt finde ich ihn toll.
Außer daß du iwie das iwie iwie so oft benutzt, kann ich dir iwie keinen Rat geben. Nein, Scherz beiseite:
Da ich Salat schon immer gern gegessen habe (besonders die Blattsalate), kann ich nicht ganz nachvollziehen, daß jemand garkeinen Salat mag. Ich kenne einen, der lehnt Salat ab, weil der anscheinend von seinen Eltern so mit dem "Salat ist gesund" genervt wurde, daß er einfach aus Protest keinen Salat isst.
Die Frage ist in deinem Fall: Schmecken dir die Salatblätter schon nicht, oder liegt es an der Salatsoße? Magst du vielleicht keinen Essig? Vielleicht liegts doch daran, daß der Salat deiner Mom nicht gut ist und du ihn deshalb rundweg ablehnst?
Lernen, Salat zu mögen? Wenn du dir selbst mal einen Salatteller zubereitest...
Ich mach das so: Ich mach eine Cocktailsoße und gebe (weil Salat ein wenig Säure verträgt) noch einen Esslöffel voll Essig und eine kleingeschnittene Schalotte/Zwiebel rein. Ich lege Salatblätter auf einen großen Teller, gebe die Soße darauf und dann noch in Scheiben geschnittenes hartgekochtes Ei, und Makrelenfilets (in Öl) aus der Dose. Wer will, kann anstatt Fisch auch in Vierecke geschnittenen gekochten Schinken drüber streuen (da gibts dann Butterbrot oder Brötchen dazu. - Das ist natürlich kein Vorspeisensalat, sondern eine Mahlzeit. Den esse ich gern Abends.
Hallo,wenn es dir wirklich soo wichtig für dich ist Salat zu mögen, solltest du mal überlegen woher deine Abneigung kommt. Manchmal sind das Erlebnisse in der Kindheit (ich mochte früher keine Erbsen oder Linsensuppe) Heute esse ich die ganz gern. Viel Erlebnisse verankern sich im Kopf, vielleicht hast du mal irgendwelches Viehzeugs auf dem Salat gesehen und magst ihn deshalb nicht. Du soltest abwägen wie wichtig dir das ist und könntest zu einem Psychologen mit deinem Problem gehen.