Lagerung von monoatomischen Gold/Größe elektromagnetischer Felder?
Monoatomische Elemente soll man nicht in der Nähe von starken elektromagnetischen Feldern lagern. Da es in der Wohnung für gewöhnlich ja nur von solchen Feldern wimmelt hab ich mich entschlossen es im Keller zu lagern und dort ist ein Solarraum, in dem wahrscheinlich der Wechselrichter ist. Ich weiß, dass die Größe bzw. Stärke des Feldes von der Ausstattung etc. abhängt aber so ungefähr wird mir doch bestimmt jemand sagen können wie groß denn so ein elektromagnetisches Feld von einem Wechselrichter ist:) Das monoatomische Gold lagere ich etwa 4 Meter davon entfernt. Ab welcher Distanz kann man das Feld als schwach bezeichnen und wann wirkt es gar nicht mehr? Was ist der Unterschied zwischen elektromagnetischen und magnetischen Feldern? Danke.
2 Antworten
Elektromagnetische Felder werden zB. In einem Schwingkreis erzeugt, in dem durch einen Strom ein Magnetfeld in einer Spule induziert wird. Daher „Elektromagnetismus“.
(funktioniert auch anders rum mit zeitlich veränderbaren Magnetfeldern)
Magnetfelder an sich entstehen zB. bei bewegter Ladung. Die Richtung des Magnetfeldes außerhalb eines Drahtes kannst du mit der rechten Hand Regel bestimmen, falls es dich interessiert^^
Was den Wechselrichter an geht, um dir zu sagen in welcher Entfernung die eventuelle elektromagnetische Strahlung vernachlässigende ist, bräuchte man die technischen Daten und müsste dann rum rechnen.
Mit der Wirkung auf Gold oder ähnliche Metalle kenne ich mich allerdings nicht aus.
Dann packe dein Fläschchen mit monoatomischen Gold (was immer das sein soll) in einen geschlossenen Mtallbehälter (Keksdose z.B.).
Dann hast du einen physikalisch realen Faradayschen Käfig geschaffen in welchen keine elektromagnetische Strahlung eindringen kann.
Ich auch!
Von monoatomischen Gold welches sich unauffindbar an Kochsalz anbindet hatte ich vorher noch nie gehört.
> in einen geschlossenen Metallbehälter...
...aber den bitte ganz stark anbinden, damit er im Anti-Gravitationsfeld nicht wegfliegt.
Ich bin immer wieder fassungslos, was man im Internet findet ...